FAQs

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Health, safety and sustainability

  • Nein, die NoFloods Hochwassersperre setzt keine gefährlichen Stoffe frei, weder bei der Lagerung, noch bei der Verwendung oder der endgültigen Entsorgung.
  • Bediener müssen stets das potenzielle Unfallrisiko berücksichtigen und ihre eigene Sicherheit sowie die Sicherheit anderer priorisieren. Für den Einsatz in schnell fließendem Wasser wird dringend empfohlen, die hydraulische Winde zu verwenden. Bei dieser Methode werden die Barrieren gefüllt, während sie mit der Winde schrittweise eingesetzt werden. Die Winde kann sowohl für den Einsatz als auch zum anschließenden Hochziehen der Schläuche verwendet werden. Durch die Befolgung dieses Ansatzes sollte keine Person in physischen Kontakt mit schnell fließendem Wasser kommen. Es ist wichtig, die Kraft und Stärke des Wassers nicht zu unterschätzen. Man kann zwar mit Wasser arbeiten, es aber nicht vollständig kontrollieren. Seien Sie äußerst vorsichtig im Umgang mit elektrischen Geräten und treffen Sie alle notwendigen Vorkehrungen, um elektrische Risiken zu minimieren. Wir bieten eine 1- bis 2-tägige Schulung für alle Kunden an, um die ordnungsgemäße Verwendung der Barrieren gemäß den Anweisungen im Benutzerhandbuch sicherzustellen. Diese Schulung umfasst sowohl theoretische Aspekte des Hochwasserschutzes als auch praktische Anleitungen für die Verwendung unserer Barrieren. Wenn diese Anweisungen befolgt werden, wird die Sicherheit erheblich erhöht.
  • Ja, alle verwendeten Materialien stammen aus Europa. Die Schläuche bestehen aus PE (Polyethylen) und PP (Polypropylen), was das Recycling der Materialien erleichtert. Im Falle der Entsorgung können die Schläuche unter CO2-Emissionen verbrannt werden. Durch die Teilnahme am Recyclingprogramm können die CO2-Emissionen weiter auf unter 0,5 % reduziert werden. Die Verwendung von Aluminium für unsere Terminals und Junctions trägt zur langen Lebensdauer unserer Lösung bei. Aluminium kann auch recycelt werden, wenn unerwartete Schäden auftreten oder wenn die Entscheidung getroffen wird, die Lösung nach 20 Jahren auszumustern, wodurch eine nachhaltige Materialverwendung gewährleistet wird. Die Verwendung und der Einsatz der Lösung sind umweltfreundlich und weisen im Vergleich zu anderen Lösungen geringe CO2-Emissionen auf (z. B. haben Sandsäcke aufgrund des Transports und der Handhabung von Sand zum und vom Einsatzort große Auswirkungen auf die Umwelt).
  • Bei der Handhabung und dem Einsatz von Hochwasserschutzbarrieren sind stets die folgenden allgemeinen Sicherheitsvorkehrungen zu beachten:
    • Halten Sie sich an alle Anweisungen und lokalen Sicherheitsbestimmungen.
    • Tragen Sie geeignete Schutzausrüstung, einschließlich Helm, Schwimmweste, Sicherheitsschuhe, Handschuhe usw.
    • Gehen Sie nicht unter hängenden Lasten hindurch.
    • Stellen Sie sicher, dass die Geräte stabil stehen und nicht umkippen oder herunterfallen können, wodurch Personen verletzt oder Geräte beschädigt werden könnten.
    • Wenden Sie korrekte Heb- und Handhabungstechniken an.
    • Vergewissern Sie sich, dass Hebezeuge, Werkzeuge und Geräte in gutem Zustand sind.
    • Verwenden Sie nur Geräte, die speziell für den vorgesehenen Zweck entwickelt wurden.
    • Unterschätzen Sie nicht die Gefahren für Leib und Leben bei der Arbeit mit Wasser, das verunreinigt ist oder sein könnte.
    • Treffen Sie Vorkehrungen, um Schnitt- und Quetschverletzungen zu vermeiden.
    • Stellen Sie sicher, dass Erste-Hilfe-Materialien leicht verfügbar sind.
    • Halten Sie einen Sicherheitsabstand zu den Terminals ein.
    Die NoFloods Hochwasserschutzbarriere-Lösung ist CE-zertifiziert (Konformitätszertifikat), was die Einhaltung aller Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen zum Schutz des Wohlergehens der Benutzer belegt. Detaillierte Handhabungsverfahren sind in der Bedienungs- und Wartungsanleitung enthalten, die bei der Arbeit mit Hochwasserschutzbarrieren stets leicht zugänglich sein sollte. Darüber hinaus empfehlen wir dringend Schulungen für alle Kunden. Diese Schulung fördert in Verbindung mit den in der Bedienungs- und Wartungsanleitung beschriebenen Richtlinien eine sichere Verwendung und einen wirksamen Hochwasserschutz. Die notwendige persönliche Schutzausrüstung (PSA) und die Sicherheitsverfahren im Zusammenhang mit der Handhabung und dem Einsatz von Hochwasserschutzbarrieren werden im Handbuch ausführlich erläutert. Alle Mitarbeiter, Vertreter und Lieferanten sind mit diesen Sicherheitsmaßnahmen vertraut und darin geschult, die die Anforderungen der Umweltbehörde gemäß Abschnitt 3 erfüllen.

Other Services

  • Selbstverständlich bieten wir technischen Support für die Dauer des Vertrags an. Wir sind für Sie da, um Ihnen bei allen technischen Fragen oder Problemen zu helfen, die auftreten können.
  • Ja, wir bieten ein umfassendes 3-stufiges Schulungsprogramm an. Wir bieten auch jährliche Schulungskurse entweder zur Systemwartung oder zur Auffrischung von Theorie und Praxis an.
  • Die NoFloods-Lösungen und -Ausrüstung sind auf Sicherheit ausgelegt. Wenn sie nicht verwendet werden, werden sie in speziellen Lager- und Einsatzboxen geliefert (mit Ausnahme der hydraulischen Winde), was das Risiko von Diebstahl und Vandalismus minimiert, wenn sie gemäß der Bedienungs- und Wartungsanleitung gelagert werden. Terminals können durch die Einlässe verriegelt werden. Eine Kette kann durch den Einlass geführt werden, so dass Sie alle Terminals miteinander verbinden oder an einem festen Gegenstand im Lager oder an einem anderen Ort befestigen können. Während des Einsatzes machen die Größe, das Gewicht, die Materialien und das Design der Barriere in Kombination mit der Hochwassersituation Diebstahl und Vandalismus höchst unwahrscheinlich. Obwohl theoretisch möglich, sind das Design und die Materialien der Barriere darauf ausgelegt, sie stabil und sicher zu halten, so dass im Falle einer Beschädigung der Schläuche Zeit für Reparatur oder Austausch bleibt. Aus allgemeinen Sicherheitsgründen ist es immer eine gute und empfehlenswerte Idee, eingesetzte Barrieren ständig zu überwachen, was wiederum die Gefahr von Diebstahl und Vandalismus ausschließt.
  • Ja, ein Mietservice ist verfügbar. Preise und weitere Informationen erhalten Sie auf Anfrage.
  • Bedienungsanleitungen sind sowohl auf Dänisch als auch auf Englisch erhältlich. Darüber hinaus werden Bedienungsanleitungen auf Dänisch und Englisch für alle zusätzlichen Zubehörteile wie die hydraulische Winde und Pumpen bereitgestellt.
  • Ja, technische Unterstützung ist verfügbar. Wir empfehlen, eine Supportvereinbarung zwischen den Parteien zu entwickeln, um sicherzustellen, dass bei schwierigen Bedingungen während der Nutzung der Barriere Unterstützung vor Ort geleistet werden kann. Diese Vereinbarung trägt dazu bei, eine schnelle und effektive Reaktion auf eventuell auftretende technische Probleme zu gewährleisten.

Maintenance, damages and replacement

  • Terminals und Junctions sind aus robusten Aluminiummaterialien gefertigt. Die Schläuche bestehen aus einer gewebten und robusten Außenhülle (nicht zusammengenäht, eine Lösung, die die Festigkeit und Haltbarkeit beeinträchtigt) und einer wasserabweisenden und flexiblen Innenhülle, die zusammen eine stabile und haltbare Wasserschlauch-Hochwassersperre bilden, die an normale Hindernisse anpassbar ist.
  • Das Produkt wird standardmäßig mit einer 2-Jahres-Garantie ab Kaufdatum geliefert. Alle defekten Teile oder Fehlfunktionen, die auf normalen Gebrauch zurückzuführen sind, werden während dieser Garantiezeit kostenlos repariert oder ersetzt. Wenn Fehlfunktionen jedoch durch Fahrlässigkeit des Benutzers, unzureichende Wartung oder Naturkatastrophen verursacht werden, sind Reparatur- und Ersatzdienste kostenpflichtig, unabhängig von der Garantiezeit.
  • Ein Wartungsvertrag ist nicht obligatorisch, kann aber auf Anfrage bereitgestellt werden. Die Kosten pro Besuch müssen vereinbart werden.
  • Wir haben immer wichtige Ersatzteile auf Lager, die per Expressversand sofort geliefert werden können. Die 3-4 wichtigsten Ersatzteile sind jedoch im Werkzeugkasten enthalten. Ein vollständiger Katalog mit den wichtigsten Ersatzteilen und anderem Zubehör ist erhältlich.
  • Kleinere Reparaturen können vor Ort durchgeführt werden, während die Barriere eingesetzt ist. Wenn Sie ein Loch in der Röhre feststellen, können Sie es mit einer Rohrschelle reparieren. Alternativ können Sie der Barriere mit einer kleinen Pumpe mehr Wasser hinzufügen, um kleinere Schäden zu beheben. Anleitungs-Videos für diese Reparaturen sind online verfügbar.
  • Wartungsarbeiten sind hauptsächlich während des Wiedereinsatzes erforderlich. Zusätzlich dazu empfehlen wir eine einfache Überprüfung oder Wartung einmal jährlich. Für Maschinen und elektrische Geräte ist es entscheidend, die Handbücher des Herstellers zu befolgen. Vor dem Betrieb sollten alle Maschinen und elektrischen Geräte getestet werden, und Sie sollten sicherstellen, dass die Starterbatterie des Generators geladen und der Generator betankt ist.
  • Environment Solutions bietet ein Recyclingprogramm für gebrauchte oder entsorgte Schläuche an. Dieses Programm bietet nicht nur einen finanziellen Anreiz, sondern ist auch umweltfreundlich.

Pumps

  • Ja, Pumpen werden benötigt, um die Barrieren zu füllen, aber es ist nicht zwingend erforderlich, diese separat zu erwerben. Die Terminals sind mit Storz-Kupplungen ausgestattet, die an jedes Standardsystem angepasst werden können, das vom Einsatzteam, der Feuerwehr oder anderen Ersthelfern verwendet wird. Sie können zwar jede Pumpe verwenden, um die Barrieren zu füllen, es wird jedoch empfohlen, eine Pumpenleistung von mindestens 100 m3/Stunde pro 100 Meter zu haben, unabhängig davon, ob Sie eine oder mehrere Pumpen verwenden. Es können auch Hochleistungspumpen mit einer Leistung von bis zu 18-40.000 Litern pro Minute (18-40 m3 pro Minute) verwendet werden. Bei Bedarf sind Pumpen und alle zugehörigen Geräte (Saug-, Feuerwehrschlauch usw.) in der angebotenen „Toolbox“ erhältlich. Leistungsstarke Hochleistungspumpen kombiniert mit führenden Hochwasserschutzbarrieren
  • Ja, die von uns angebotenen Pumpen können auch in Schmutzwasser effektiv arbeiten, selbst wenn es Blätter, Steine und Schlamm enthält. Da Hochwasser oft Sedimente und Ablagerungen mit sich führt, wird empfohlen, das stromaufwärtige Ende des Saugschlauchs mit einem Sieb zu versehen, um zu verhindern, dass Ablagerungen in das Pumpensystem gelangen. Es ist auch ratsam, einen Wasserpumpenpunkt mit minimaler Schlamm- und Feststoffpartikelkonzentration zu wählen. Darüber hinaus wird die Verwendung von 1-2 Filtern, je nach Standort, empfohlen.
  • Die Pumpen können entweder mit Diesel oder Benzin betrieben werden. Bitte beachten Sie, dass Dieselpumpen im Vergleich zu Benzinpumpen ein höheres Gewicht haben.
  • Kleinere Pumpen, die von zwei Personen bedient werden können, bieten typischerweise eine Laufzeit von bis zu 3-4 Stunden, wenn sie mit Diesel betrieben werden. Um diese Betriebsdauer zu verlängern, können Sie einen zusätzlichen Dieseltank an die Pumpe anschließen, wodurch sich die Laufzeit von 3 auf 6 Stunden verdoppelt. Hochleistungspumpen sind mit größeren Tanks ausgestattet, sind aber nicht für das manuelle Anheben vorgesehen. Es ist wichtig zu betonen, dass alle Pumpen, unabhängig von ihrer Kapazität oder Kraftstoffart, während des Betriebs kontinuierlich überwacht werden sollten.
  • Das Gewicht der Pumpen variiert je nach Modell und Kapazität:
    • Standardpumpen in unserem Werkzeugkasten wiegen 50 kg bei einer Kapazität von 1500 l/min.
    • Dieselpumpen wiegen 67 kg bei gleicher Kapazität von 1500 l/min.
    Bei Pumpen mit einem Gewicht von über 75 kg ist es ratsam, sich beim Abladen vom LKW von mindestens vier Personen helfen zu lassen. Hochvolumige Pumpen, wie z. B. die von Hytrans, werden in der Regel direkt auf Anhängern oder in Containern geliefert.

Transportation & Storage

  • Die effiziente Lagerung und der Transport der NoFloods Barriers sind optimiert, um im Grunde ein und dasselbe zu sein. Die NoFloods Barrier nimmt nicht viel Lagerraum ein. Die Lageroptionen sind mit stabilen, stapelbaren Kisten optimiert – wodurch der benötigte Lagerraum minimiert wird. Die im Angebot enthaltenen Einsatz- und Lagerboxen sind aus beschichtetem Sperrholz gefertigt, das mit Gabelstaplern oder ähnlichem übereinander gestapelt werden kann, wie auf dem Foto gezeigt. Die Kisten können schnell zum Einsatzort gebracht werden, und die Schläuche können auf einer Trommel oder einer anderen denkbaren Kombination gerollt werden. Andere Dinge oder Ausrüstungsgegenstände, z. B. Terminals oder Junctions, können obenauf gelegt werden, um Platz im Lager zu sparen. Eine alternative Möglichkeit wäre die Lagerung/der Transport der Ausrüstung auf Anhängern, hier im Foto unsere NoFloods Barriers mit Terminals.
  • Ja, Verpackungsabbildungen sind verfügbar. Hier sind einige ausgewählte Beispiele:
    Storage and eployment Box: These boxes are designed for optimal and easy deployment and storage of tubes, pumps,
    and accessories.
    800 meters of Flood Barriers: This is for the TwinTube Pro Edition with Terminals and Junctions, packed in a 20-foot container.Trailer Combination: This setup combines a trailer with 2 Flood Barriers and NoFloods Basic barriers, including pumps, fittings, and more.
  • Der Transport der NoFloods-Hochwassersperre ist unkompliziert und flexibel und erfordert nur einen minimalen Aufwand. Da die Barrieren leicht sind, können sie einfach und flexibel mit Anhängern, Lastwagen, Trolleys und anderen geeigneten Mitteln von einem Ort zum anderen transportiert werden. In manchen Fällen können Sie die Schläuche sogar manuell zu Orten ziehen, die mit normalen Fahrzeugen nicht zugänglich sind.
  • Ein Standard-20-Fuß-ISO-Container kann ungefähr 800 Meter NoFloods TwinTube 125 Hochwassersperre aufnehmen. Bitte beachten Sie jedoch, dass spezifische Anforderungen für Terminals, Junctions und anderes Zubehör die Lagerkapazität beeinträchtigen können. Kundenspezifische Container sind auf Anfrage erhältlich. Lassen Sie sich von diesem Fall inspirieren https://nofloods.com/best-storage-and-transport-of-flood-barriers/5
  • Die Barriere wird typischerweise in hochwertigen Transport- und Einsatzboxen aus Aluminium oder laminiertem Sperrholz geliefert. Diese Boxen sind für die einfache Handhabung mit Gabelstaplern konzipiert und werden aktiv während des Einsatzes verwendet. Um Schäden und UV-Belastung zu vermeiden, ist es ratsam, die Barriere bis zum endgültigen Gebrauch in der Box zu lagern und zu transportieren. Die Barriere kann direkt aus der Box eingesetzt werden. Die Kupplungen (Terminals und Junctions) werden üblicherweise auf Paletten oder Plattformen verpackt und geliefert. Um Schäden zu vermeiden, wird empfohlen, die Kupplungen bis zum endgültigen Gebrauch auf den Paletten zu lagern und zu transportieren. Zubehör wird in den Behältern transportiert, in denen es ursprünglich geliefert wurde. Wenn Zubehör nicht in Behältern gesichert ist, sollte es gemäß den Anweisungen des Herstellers transportiert werden."

Use

  • Das Verhalten der NoFloods Hochwassersperre in Anwesenheit von Wellen unterscheidet sich von ihrer Reaktion unter Stillwasserbedingungen. Hier ist eine Erläuterung, wie Wellen die Sperre beeinflussen können:
    • Variable Kräfte: Wenn die Hochwassersperre Wellen ausgesetzt ist, werden die auf sie wirkenden Kräfte dynamisch und variieren sowohl in Zeit als auch im Raum. Im Gegensatz zu den konstanten Kräften, die von stillem Wasser ausgehen, erzeugen Wellen veränderliche und unvorhersehbare Kräfte auf die Sperre.
    • Dynamische Bewegung: Erhebliche Wellenbewegung kann zu dynamischen und oszillierenden Bewegungen der Sperre führen. Diese Bewegung kann aufgrund der unterschiedlichen Kräfte, die von den Wellen ausgeübt werden, zu einem lokalen Verrutschen der Sperre beitragen.
    • Überlauf Risiko: Wellen können auch zu einem Überlaufen der Sperre führen, bei dem Wasser von den Wellen über die Oberseite der Sperre schwappt. Geringfügiges Überlaufen stellt möglicherweise kein erhebliches Problem dar, aber konsistentes und erhebliches Überlaufen kann die Stabilität der Sperre im Laufe der Zeit beeinträchtigen. Das Hinzufügen einer Membran hält die Sperre im Falle eines Überlaufens stabil.
    • Minderungs Maßnahmen: Um den Auswirkungen von Wellen, insbesondere erheblicher Wellenbewegung, entgegenzuwirken, können Vorkehrungen getroffen werden. Dazu gehören beispielsweise das Hinzufügen einer dritten Sperre hinter der primären oder das Platzieren eines zusätzlichen Schlauchs auf der Oberseite der Sperre, wodurch eine dreifache Schlauchkonfiguration entsteht. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, die Sicherheitshöhe zu erhöhen und ein Überlaufen zu verhindern.
    • Verbesserung der Stabilität: Durch das Hinzufügen zusätzlicher Sperren oder Schläuche kann die Stabilität der Sperre gegen welleninduzierte Kräfte und Überlaufen verbessert werden. Diese Vorkehrungen bieten zusätzlichen Schutz und gewährleisten die Wirksamkeit der Sperre auch bei schwierigen Wellenbedingungen.
    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Reaktion der NoFloods Hochwassersperre auf Wellen dynamische Kräfte, potenzielle oszillierende Bewegungen und das Risiko des Überlaufens beinhaltet. Geeignete Vorkehrungen, wie z. B. das Hinzufügen von zusätzlichen Sperren oder Schläuchen, können die Stabilität und Leistung der Sperre in wellengefährdeten Umgebungen verbessern. Video #1 aufblasbare Hochwassersperre - Sturmflutsperre
  • Das Befüllen der NoFloods-Hochwassersperre ist ein mehrstufiger Prozess, der sowohl Luft als auch Wasser umfasst. Hier ist eine detaillierte Erläuterung des Befüllvorgangs: Luftbefüllung:
    • Um den Befüllvorgang einzuleiten, wird Luft in die Schläuche der Hochwassersperre geleitet. Dies geschieht in der Regel mit einem Gebläse, das an den Terminal oder die Junction der Barriere angeschlossen ist.
    • Die Einführung von Luft dient dazu, die Innenfolie mit der Außenfolie in jedem Schlauch der Sperre auszurichten. Diese Ausrichtung ist wichtig für eine optimale Leistung.
    • Die Luftbefüllung ermöglicht auch die endgültige Positionierung der Sperre, um sicherzustellen, dass sie vor der Wasserbefüllung korrekt eingerichtet ist.
    Wasserbefüllung:
    • Nach der anfänglichen Luftbefüllung ist die Hochwassersperre bereit für die Wasserbefüllung. Das Wasser wird aus dem Meer, Fluss, Bach oder einer anderen geeigneten Wasserquelle entnommen.
    • Wasserpumpen werden verwendet, um Wasser von der Quelle zur Hochwassersperre zu transportieren. Diese Pumpen sind an den Terminal oder die Junction der Barriere angeschlossen.
    • Der Befüllvorgang beginnt am stromaufwärtigen Ende der Sperre, d. h. an der Seite, die der erwarteten Richtung des Hochwassers zugewandt ist.
    Der Befüllvorgang erfolgt schrittweise, so dass die Luft durch das vordringende Wasser zum stromaufwärtigen Ende der Sperre hin herausgedrückt und abgeleitet werden kann. Die Luft muss schrittweise in einem Überwachung erfordernden Prozess abgelassen werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die NoFloods Hochwassersperre in zwei Hauptschritten befüllt wird: zuerst mit Luft, um die Innen- und Außenfolie für die Einrichtung der Sperre auszurichten, und dann mit Wasser, um die Stabilität und Bodenhaftung zu gewährleisten, die letztendlich sicherstellt, dass die Sperre ordnungsgemäß installiert und auf die Abwehr von Überschwemmungen vorbereitet ist.
  • Die hydraulische Stabilitätsbewertung der NoFloods Wasserschläuche wurde mit einer Retentionshöhe von 0 m bis 1,0 m durchgeführt. Wir verweisen auf die folgende Beziehung zwischen dem erforderlichen Reibungswinkel und der Höhe des zurückgehaltenen Wassers für die empfohlene Retentionshöhe.

    Beziehung zwischen erforderlichem Reibungswinkel und Höhe des zurückgehaltenen Wassers

    Eine andere Möglichkeit, die Ergebnisse darzustellen, ist die Bestimmung des Sicherheitsfaktors für eine gegebene Situation. Beachten Sie, dass ein Sicherheitsfaktor unter 1 eine instabile Situation beschreibt und dass je höher der Sicherheitsfaktor, desto höher die Sicherheit ist. Die folgende Abbildung zeigt den Sicherheitsfaktor für vier angenommene Reibungswinkel, nämlich 20, 25, 30 und 35, die den relevanten Bereich für die Grenzflächenreibung zwischen PVC und Sand abdecken.

    Sicherheitsfaktor für typische Reibungswinkel

    Als Beispiel: Bei einem Reibungswinkel von 25 beträgt der Sicherheitsfaktor 1,4 für eine Höhe des zurückgehaltenen Wassers von 0,9 m und 1,0 für 1,0 m. Wenn der Reibungswinkel höher ist, z. B. 30, ist der Sicherheitsfaktor immer höher als 1, und die Barriere ist somit in allen Fällen stabil. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Beziehung zwischen dem empfohlenen Reibungswinkel, dem Sicherheitsfaktor und der Höhe des zurückgehaltenen Wassers entscheidend für die Beurteilung der Stabilität der Hochwasserschutzbarrieren ist. Höhere Sicherheitsfaktoren und geeignete Reibungswinkel tragen zur Gesamtstabilität und Sicherheit der Barriere in verschiedenen Hochwasserszenarien bei.
  • In dem Szenario, in dem der Wasserstand die Kapazität der Barriere übersteigt, können verschiedene Folgen auftreten. Hier ist, was passieren kann und wie Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden können:
    • Erhöhte Durchsickerung: Wenn der Wasserstand die ausgelegte Kapazität der Barriere übersteigt, kann es zu einer erhöhten Durchsickerung kommen.
    • Überlauf: Ein Überlauf tritt auf, wenn der Wasserstand über die Oberkante der Barriere steigt und Wasser über die Barrierenränder schwappt.
    • Risiko des Gleitens: In Situationen der Wasserüberlastung besteht ein potenzielles Risiko, dass die Barriere gleitet oder sich leicht verschiebt, insbesondere wenn das Gleichgewicht zwischen Wasserdruck und Barrierenstabilität gestört ist.
    Es ist wichtig zu beachten, dass die Barriere unter Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten konstruiert wurde. Selbst in Fällen von Überlauf oder Wasser, das die Kapazität der Barriere übersteigt, wird die Barriere nicht plötzlich zusammenbrechen und Menschen oder kritische Infrastruktur gefährden. Nur wenn Wasser überläuft und sich weiterhin auf der anderen Seite der Barriere ansammelt, wird das Gleichgewicht schließlich beeinträchtigt, und die Barriere kann im schlimmsten Fall langsam ein wenig gleiten. Um potenziellen Wasserüberlastungsszenarien zu begegnen, können Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Wenn der Wasserstand deutlich ansteigt, können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden, um die Stabilität der Barriere zu erhöhen und die Risiken zu mindern:
    • Zusätzliche Schläuche: Das Hinzufügen einer weiteren Hochwassersperre hinter oder auf den vorhandenen Schläuchen kann zusätzliche Unterstützung und Gewicht bieten, um der Kraft des Wassers entgegenzuwirken.
    • Sandsäcke: Sandsäcke können strategisch auf der Oberseite (1) der Barriere platziert werden, um Gewicht hinzuzufügen und ein Überlaufen zu verhindern. Zusätzlich können Sandsäcke oder Bigbags hinter der Barriere positioniert werden, um zusätzliche Unterstützung zu bieten (2).
    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Wasserüberlastung zwar zu erhöhter Durchsickerung, Überlauf und Rutschgefahr führen kann, die Hochwassersperre jedoch unter Berücksichtigung von Sicherheit und Stabilität konstruiert wurde. Vorsichtsmaßnahmen wie das Hinzufügen zusätzlicher Schläuche oder Sandsäcke können die Leistung der Barriere verbessern und einen Schutz gegen potenzielle Herausforderungen bieten, die durch Wasser entstehen, das ihre ausgelegte Kapazität übersteigt.
  • Nein, wir empfehlen im Allgemeinen keine zusätzliche Reinigung vor dem Verpacken des Schlauchs. Befolgen Sie einfach die Anweisungen für den Einsatz und die Entleerung der Barriere, und Sie sind für das nächste Ereignis gerüstet. Es ist wichtig, sich auf die Wasserbefüllung zu konzentrieren, wobei Sie durch Siebe/Filter an der Wasserpumpe sicherstellen, dass Sie die Barriere mit sauberem Wasser befüllen, egal ob es sich um Süß- oder Salzwasser handelt. Wenn Sie sie dennoch reinigen möchten, können Sie eine kleine Menge Wasser an einem Ende einspritzen. Wenn Sie die leere Hochwassersperre mit der Winde zum Zusammenlegen und Lagern anheben, wäscht dieses Wasser den restlichen Teil und tritt schließlich am anderen Ende aus."
  • Die NoFloods-Barriere ist so konzipiert, dass das Potenzial für Leckagen minimiert wird. Hier ist eine Erläuterung ihrer Leckageeigenschaften:
    • Gewicht und Reibung: Das Gewicht der Hochwassersperre trägt in Kombination mit der Reibung zwischen der Sperre und der Oberfläche, auf der sie eingesetzt wird, dazu bei, dass sie Undichtigkeiten widersteht. Diese Faktoren tragen dazu bei, die Stabilität der Sperre aufrechtzuerhalten und das Potenzial für Wasserdurchsickern zu minimieren.
    • Geringe Leckage Rate: Die Hochwassersperre wurde strengen Tests unterzogen, um ihre Leckagerate zu beurteilen. Testergebnisse für den TwinTube 125 haben gezeigt, dass die Sperre eine sehr geringe Leckagerate von unter 4,6 Litern pro Meter und Stunde aufweist.
    • Effektives Design: Das Design der Hochwassersperre zielt darauf ab, sicherzustellen, dass Wasser effektiv innerhalb der Sperre gehalten wird, wodurch ein effizienter Hochwasserschutz gewährleistet wird. Die Doppelrohre tragen zusammen mit den Prinzipien des hydraulischen Drucks zu ihrer Fähigkeit bei, Undichtigkeiten zu widerstehen.
    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Hochwassersperre so konstruiert und getestet wurde, dass das Risiko von Undichtigkeiten minimiert wird. Ihr Gewicht, ihre Reibung und ihre Designmerkmale wirken zusammen, um einen wirksamen Hochwasserschutz und die Eindämmung von Wasser zu gewährleisten, was sie zu einer zuverlässigen Lösung für das Hochwassermanagement macht.
  • Als Unternehmen stützen wir unsere Lösung auf unser umfassendes Wissen über Hochwasserschutz und wasserbezogene Projekte. Nachdem wir unsere Barrieren mehr als 200 Mal unter schwierigen Bedingungen im Einsatz hatten und 'Schulter an Schulter' mit Notfallorganisationen aus verschiedenen Ländern bei allen Arten von Wetterbedingungen – Stürmen, Schnee, Minustemperaturen, Regen und extremer Hitze – zusammengearbeitet haben, konnten wir unsere Hochwassersperren kontinuierlich zum Nutzen unserer Kunden verbessern. Wir haben überzeugende Live-Fälle von Stürmen und aus vielen Ländern auf der ganzen Welt. Im Folgenden werden ausgewählte Einsätze vorgestellt. Weitere aktuelle Fälle finden Sie auf unserer Website, wo wir Fotos und Videos aufgelistet haben. Dänemark 2015. Sturmflut. Der NoFloods TwinTube 125 PRO wurde auf einer sehr nassen, sumpfigen Oberfläche eingesetzt, aber aufgrund seines geringen Gewichts vor dem Einsatz war es möglich, 1 km der Barriere einzusetzen. Die Barriere hielt erfolgreich etwa 0,9 m bis 1,0 m Wasser zurück und blieb 4 Tage lang im Einsatz.

    Dänemark 2015 – Einsatz auf sumpfigem Untergrund

    Frankreich 2014: Der NoFloods TwinTube 125 PRO wurde erfolgreich im Wasser eingesetzt (kurativer Einsatz). Nach dem Einsatz wurde das Wasser auf die „richtige“ Seite der Straße zurückgepumpt.

    Frankreich 2014 – Einsatz auf Asphalt nach Deichbruch

    Ungarn 2013: Die NoFloods TwinTube 125 PRO wurde auf einer Kombination aus Kies, Gras und Asphalt im Einsatz. Die Barriere hielt erfolgreich 0,92 m Wasser zurück und blieb 7 Tage lang im Einsatz, um eine große Gasanlage zu schützen.

    Ungarn 2013 – Einsatz auf gemischtem Gelände

    Auf Anfrage können wir Ihnen weitere Live-Fallbeispiele zukommen lassen, die die Effizienz und Stabilität der Barrieren dokumentieren.
  • Die NoFloods Barriers können als mobiles Reservoir für die Lagerung von Wasser/Flüssigkeiten in den Schläuchen und/oder in dem Reservoir verwendet werden, das durch einen vollständigen Einsatz der Schläuche entsteht. Z. B. ergeben 400 m Schläuche, die auf diese Weise eingesetzt werden, ein Reservoir von 10.000 m3. Die Innenauskleidung kann aus lebensmittelechtem Material bestehen, wodurch die Lagerung von Trinkwasser in den Schläuchen ermöglicht wird, und die Membran, die zur Herstellung des äußeren Reservoirs verwendet wird, ebenfalls.
  • Die Qualität der NoFloods Hochwasserschutzbarrieren wird durch ein umfassendes System aus Fertigungsstandards, Zertifizierungen, Feedback-Mechanismen und kontinuierlichen Verbesserungsprozessen strengstens sichergestellt. Im Folgenden sind die wichtigsten Aspekte des Qualitätssicherungsprozesses aufgeführt: Fertigungsstandards:
    • Die Hochwasserschutzbarrieren werden gemäß dem „ES Production Quality System, 2011“ hergestellt, das Zuverlässigkeit und hohe Qualität in den Produktionsprozessen gewährleistet.
    • Zulieferer, die Komponenten für die Hochwasserschutzbarrieren liefern, halten sich an die gleichen Qualitätsstandards.
    ISO-Zertifizierung:
    • Das Unternehmen ist nach ISO 9001:2015 von der International Standardization Organization zertifiziert. Diese Zertifizierung demonstriert das Engagement des Unternehmens für kontinuierliche Verbesserung und überlegene Leistung in allen Aspekten seiner Geschäftstätigkeit.
    • Wichtige Lieferanten von Environment Solutions verfügen ebenfalls über eine ISO-Zertifizierung, die die Qualität in der gesamten Lieferkette sicherstellt.
    Qualitätsüberwachung und -verbesserung:
    • Environment Solutions überwacht die Qualität systematisch durch verschiedene Mechanismen, darunter Kundenfeedback, Selbstbewertung, Managementbewertungen und jährliche Qualitätsbewertungen.
    • Key Performance Indicators (KPIs) und Qualitätsziele werden definiert und regelmäßig gemessen, wobei Korrekturmaßnahmen implementiert werden, wenn die Ziele nicht erreicht werden.
    • Das Managementteam führt jährliche Überprüfungen durch, um die Leistung zu analysieren, Anpassungen vorzunehmen und die Übereinstimmung mit der Qualitätspolitik sicherzustellen.
    Mitarbeiterschulung:
    • Den Mitarbeitern werden umfassende Schulungsprogramme angeboten, um die Einhaltung von Methoden, Verfahren und Standard Operating Procedures (SOPs) sicherzustellen.
    • Die Schulung umfasst Aktualisierungen zu Vorschriften, Regeln und Prozessen, um die Mitarbeiter auf dem Laufenden zu halten.
    CE-Zertifizierung:
    • Die Hochwasserschutzbarriere-Lösung trägt das CE-Zeichen (Certificate of Conformity), das die Einhaltung der Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen zum Schutz des Wohlergehens der Benutzer kennzeichnet.
    Anleitungs- und Wartungshandbuch:
    • Alle Handhabungsverfahren für die Hochwasserschutzbarrieren sind detailliert im Handbuch für Anweisungen und Wartung beschrieben, das bei der Handhabung der Barrieren jederzeit verfügbar sein muss.
    Schulung und Kundensupport:
    • Es werden Schulungen für Kunden angeboten, die dringend empfohlen werden. Diese Schulung gewährleistet in Kombination mit den Richtlinien im Anleitungs- und Wartungshandbuch eine sichere Verwendung und einen erfolgreichen Hochwasserschutz.
    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Qualitätssicherungsprozess für NoFloods Hochwasserschutzbarrieren die Einhaltung von Fertigungsstandards, die ISO-Zertifizierung, die kontinuierliche Überwachung und Verbesserung, die Mitarbeiterschulung, die CE-Zertifizierung, die umfassende Dokumentation und die Kundenschulung umfasst. Diese Maßnahmen gewährleisten gemeinsam die Zuverlässigkeit, Effektivität und Sicherheit der Hochwasserschutzbarrieren-Lösung. Bewertung Wir verweisen auf die Beschreibung der technischen Kapazität für Schutzhöhen für NoFloods Barriers. Wir verweisen auch auf den hydraulischen Bewertungsbericht von DHI für wassergefüllte Schläuche, die als Hochwasserschutzbarrieren verwendet werden. Weitere Berichte sind von Vituki, Ungarn, sowie Akkreditierungen unter anderem von Sécurité Civile, Frankreich, und Manila Disaster Risk Reduction and Management, Philippinen, erhältlich. Bitte beachten Sie die folgenden Erklärungen.

    Saint Florence Statuette, POLAND
    Environment Solutions received The Saint Florence Statuette at an awarding celebration dinner. The award was given for emerging assistance during flooding in Poland.
    Vituki Certification, HUNGARY
    "VITUKI" Hungarian Water Resources Research Institute Kht. &
    “VITUKI” Institute for Environmental Protection and Water Management International Affairs has tested and approved the material used for the Flood Barrier System.
    DHI Hydraulic Assessment Report
    Danish Hydraulic Institute (DHI), one of the World’s leading independent institutions within water technologies, has completed a thorough test of the technical construction and effect of the Flood Barrier System. All statements of the capabilities of the Flood Barrier System are based on this technical report.
    Securité Civile, FRANCE
    A Satisfaction certificate has been issued from Sécurité Civile, France after 6 successful deployments during 2014.
    NDRRM accreditation, PHILIPPINES
    Successful evaluation report has been issued by Manila Disaster Risk Reduction and Management. The NoFloods Barriers have further passed evaluation by the Philippine National Disaster Risk Reduction and Management council

  • Viele Menschen verwenden immer noch Sandsäcke, um schwere Überschwemmungen zu bekämpfen, aber die einfache Berechnung unten veranschaulicht das überlegene Kosten-Nutzen-Verhältnis des NoFloods Systems - und stellt die Begründung für die Sandsacktradition in Frage. Während Sandsäcke eine traditionelle Methode für den Hochwasserschutz darstellen, bietet das Hochwasserschutzbarrieren-System erhebliche Vorteile in Bezug auf Kosteneffizienz und Effizienz. Hier ist ein Vergleich, der die Vorteile des Hochwasserschutzbarrieren-Systems gegenüber Sandsäcken hervorhebt: Kosten/Nutzen-Verhältnis:
    • Hochwasserschutzbarrieren: Das Hochwasserschutzbarrieren-System bietet ein besseres Kosten-Nutzen-Verhältnis als Sandsäcke. Es erfordert weniger Personal und weniger Zeit für den Aufbau im Vergleich zum Füllen und Stapeln von Sandsäcken. Während die anfängliche Investition in Hochwasserschutzbarrieren höher sein mag, machen die langfristigen Einsparungen bei Arbeitskosten, Zeit und Effektivität sie zu einer wirtschaftlicheren Lösung.
    • Sandsäcke: Die Verwendung von Sandsäcken kann körperlich anstrengend, arbeitsintensiv und zeitaufwändig sein. Der Bedarf an einer großen Belegschaft zum Befüllen, Transportieren und Stapeln von Sandsäcken erhöht die Kosten. Es erfordert auch geeignete Techniken, um Stabilität und Effektivität zu gewährleisten. Darüber hinaus sind Sandsäcke oft Einwegartikel und erfordern nach Gebrauch eine ordnungsgemäße Entsorgung.
    Wiederverwendbarkeit und Lagerung:
    • Hochwasserschutzbarrieren: Das Hochwasserschutzbarrieren-System ist wiederverwendbar und kann bei Nichtgebrauch einfach gelagert werden. Es verschlechtert sich nicht nach Wasserkontakt, was es zu einer langlebigen Investition macht.
    • Sandsäcke: Sandsäcke sind im Allgemeinen Einwegartikel und halten nach Wasserkontakt möglicherweise nicht gut. Sie können sich mit Wasser vollsaugen und mit der Zeit weniger wirksam werden.
    Gesamteffektivität:
    • Hochwasserschutzbarrieren: Das Hochwasserschutzbarrieren-System bietet mit seiner stabilen Struktur, der gleichmäßigen Wasserverteilung und der hohen Rutschfestigkeit einen konsistenten Hochwasserschutz. Sein modularer Aufbau ermöglicht die Anpassung an verschiedene Hochwasserszenarien.
    • Sandsäcke: Die Wirksamkeit von Sandsäcken kann je nach Faktoren wie ordnungsgemäßem Befüllen, Stapeln und Platzieren variieren. Sie bieten möglicherweise keinen zuverlässigen Schutz, insbesondere bei schweren Überschwemmungen.
    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das NoFloods Hochwasserschutzbarrieren-System eine effizientere, kostengünstigere und zuverlässigere Lösung bietet, obwohl Sandsäcke traditionell zum Hochwasserschutz eingesetzt werden. Seine Vorteile in Bezug auf einfache Einsatz, Kosteneinsparungen, Wiederverwendbarkeit und Gesamteffektivität stellen die Begründung für die ausschließliche Verwendung von Sandsäcken zum Hochwasserschutz in Frage. NoFloods Twin Tube PRO 125 im Vergleich zu Sandsäcken - Schutzhöhe 80 cm:

    1 m Flood Barrier vs. 1 m sandbagsNoFloods 1Sandbags 2

    Cost:
    65 - 150 €
    + clean-up/
    removal 3
    586 €
    + clean-up/ removal 3

    Kurz gesagt - die Hochwasserschutzbarriere:

    • Bekämpft Wasser mit Wasser - die Bedrohung durch Wasser wird als Ressource genutzt
    • kann immer wieder verwendet werden, Sandsäcke sind typischerweise für den einmaligen Gebrauch - die Gesamtkosten sinken im Laufe der Zeit drastisch
    • verbraucht nur 0,5 % der normalerweise verwendeten Ressourcen - 4 Mann können 1 km NoFloods in 4 Stunden verlegen, während 2.000 Mann für die gleiche Arbeit mit Sandsäcken benötigt werden

    1 Preis pro Meter basierend auf dem Kaufpreis. Ein Abonnement ist ebenfalls möglich, siehe Hinweis 4. Der Preis wird als Durchschnitt pro Meter einschließlich Schläuchen und Junctions berechnet, wobei das Intervall verschiedene Szenarien widerspiegelt. Die Hochwasserschutzbarriere benötigt in der Regel nur 0,5 % der Ressourcen, die für das Verlegen von 1.000 m Sandsäcken erforderlich sind – 4 Mann können 1.000 m NoFloods in 4 Stunden verlegen. Berechnung: 1 m NoFloods-Schläuche: 0,03 Einsatz-Stunden / 53 € * 1.000 Meter. 2 Berechnung für das Auslegen von Sandsäcken: 142 Stk. Säcke * 0,53€ + 6,9 Stunden * 53 € + 2,5 m3 Kies * 26 € + 0,25 ein LKW in 322 € / Stunde (+Eimer, Plastik usw.). 3 Entsorgungskosten nicht inbegriffen. Die Entfernung von Hochwasserschutzbarrieren wird auf 0,7 % der Kosten für die Entfernung von Sandsäcken geschätzt. Sandsäcke sind typischerweise für den einmaligen Gebrauch bestimmt - NoFloods Terminals/Junctions können immer wieder verwendet und beschädigte Schläuche recycelt werden. 4 Das NoFloods Resilience Centre (NFRC) bietet Möglichkeiten für einen abonnementbasierten Zugang zum Material. Der Kauf des Materials ist zwar vorteilhaft, aber nicht unbedingt erforderlich.
  • Die NoFloods Hochwasserschutzbarrieren sind so konzipiert, dass sie eine bestimmte Wassermenge zurückhalten können, die von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird. Hier ist eine Erläuterung ihrer Wasserrückhaltekapazität:
    • Empfohlene Höhe: Das Dänische Hydraulik Institut (DHI) hat einen empfohlenen Wasserhöhenbereich von 0,8 Metern bis zu 1,2 Metern für die NoFloods Flood Barrier Twin Tube 125 (Twin und Triple Tube Konfigurationen) genehmigt. Das Hinzufügen einer Membran auf den Tubes erhöht deren Wasserrückhaltevermögen zusätzlich.
    • Einfluss der Reibung: Die empfohlene Wasserhöhe wird durch die Reibung zwischen der Hochwasserschutzbarriere und der Oberfläche, auf der sie eingesetzt wird, beeinflusst. In vielen Fällen kann die tatsächliche Höhe des zurückgehaltenen Wassers aufgrund dieser Reibung den empfohlenen Bereich überschreiten.
    • Sicherheitshöhe: Für alle Arten von Oberflächen wird eine empfohlene Sicherheitshöhe von 0,72 % der installierten Höhe festgelegt. Dies gewährleistet einen angemessenen Sicherheitsabstand für die Stabilität und Wirksamkeit der Barriere.
    • Widerstandsprinzip: Der Widerstand der Flood Barrier basiert auf dem Prinzip, Wasser selbst als Gegenkraft gegen einströmendes Hochwasser zu nutzen. Die Twin Tube Konfiguration besteht aus zwei miteinander verbundenen und mit Wasser gefüllten Rohren, wodurch hydraulischer Druck auf die Oberfläche erzeugt wird.
    • Hydraulischer Druck: Der hydraulische Druck, der von der mit Wasser gefüllten NoFloods Twin Tube Pro 125 ausgeübt wird, beträgt 2.350 Tonnen pro laufendem Meter. Dieser hydraulische Druck trägt zur Stabilität der Barriere bei.
    Es ist wichtig zu beachten, dass diese Details auf den Ergebnissen des Berichts des Dänischen Hydraulischen Instituts basieren. Das Überschreiten der empfohlenen Wasserhöhe oder der Einsatz der NoFloods Hochwasserschutzbarriere auf rutschigen Oberflächen kann zu Rutschungen und potenziellen Unfällen oder Schäden führen. Die Einhaltung der empfohlenen Richtlinien trägt dazu bei, die ordnungsgemäße Leistung und Sicherheit der Barriere zu gewährleisten.
    Product:Diameter Ø:Installed height:Installed weight/m:Rec. head of water: *
    Twin Tube6060 cm.50 cm.565 kg.36 cm.
    TrippleTube6060 cm.100 cm.850 kg.54 cm.
    TwinTube125125 cm.110 cm.2,350 kg.80 cm.
    TrippleTube125125 cm.170 cm.3,525 kg.120 cm
    TwinTube 250250 cm.180 cm.9,800 kg160 cm.
  • Für die Sicherung einfacher und sicherer öffentlicher Durchgänge bei Einsatz der mobilen Barriere sind zwei NoFloods-Zubehörteile erhältlich:
    • Die NoFloods-Leiter erleichtert das Überqueren der NoFloods-Barriere bei Überschwemmungen.
    • Das NoFloods-Schwimmdock ermöglicht das Überqueren der NoFloods-Barriere bei schweren Überschwemmungen, bei denen Boote das einzige Transportmittel sind.
  • Dank der neuen WaterTube-Technologie ist es möglich, mit NoFloods Barriers einen temporären Damm zu errichten, um einen trockenen Arbeitsbereich innerhalb eines bestehenden Gewässers wie einem See, Fluss oder Meer zu schaffen. Dieser innovative Ansatz ist umweltfreundlich und hilft Ihnen wiederum, Zeit und finanzielle Ressourcen für Personal und Material zu sparen. Die Hochwasserschutzbarrieren können von einem kleinen Team problemlos im Wasser eingesetzt werden, und der Arbeitsbereich kann anschließend trocken gepumpt werden. In einem fließenden Gewässer, in dem Bauwerke repariert werden, können die Hochwasserschutzbarrieren mit einer NoFloods FlexWall Barrier kombiniert werden, um eine Bypass-Lösung zu schaffen. Die FlexWall Barrier blockiert den Fluss, und die Wasserströmung wird in die Bypass-Schläuche umgeleitet, die auf die Länge der Sanierungs- oder Baustelle zugeschnitten sind.

Placement

  • Die Befüllung der Hochwassersperre mit Wasser ist für ihre Wirksamkeit unerlässlich. Auch wenn es schwierig erscheint, wenn keine natürliche Wasserquelle in der Nähe ist, sind hier einige Überlegungen:
    • Bewertung der Hochwassergefahr: Bevor man sich Gedanken über die Nähe einer Wasserquelle macht, ist es wichtig zu beurteilen, ob der Standort hochwassergefährdet ist und ob die Hochwassersperre notwendig ist. Die meisten hochwassergefährdeten Gebiete verfügen wahrscheinlich über eine Wasserquelle in der Nähe.
    • Wasserquellen in Reichweite: Auch wenn in der Praxis keine natürliche Wasserquelle wie ein Bach, Fluss, Meer oder Hydrant unmittelbar angrenzt, ist es sehr wahrscheinlich, dass sich eine solche in relativ kurzer Entfernung (1, 2 oder 300 Meter) befindet. Diese Nähe stellt sicher, dass man Zugang zu Wasser hat, um die Sperre zu befüllen.
    • Single Access Point: Man muss nur einen 100-Meter-Abschnitt der Barriere von einem Zugangspunkt aus befüllen. Selbst wenn Sie die Barriere beispielsweise auf 800 Meter verlängern, können Sie sie weiterhin vom selben Zugangspunkt aus befüllen. Sie profitieren von Junctions und Terminals, wo Wasser von einem Abschnitt zum anderen fließen kann.
    • Mit einer Membran aufstauen. Die Sperre wie gewohnt aufbauen. Mit Luft befüllen. Eine Membran über die Sperre und davor auslegen. Die Membran staut das Wasser auf. Sie platzieren Pumpen vor der Membran/Sperre und beginnen mit der Befüllung der Schläuche.
    • Effiziente Befüllung: Bei größeren Sperren mit mehreren Schläuchen (wie dem Dreifachschlauch) können Sie zunächst die unteren beiden Schläuche befüllen. Wenn eine zusätzliche Schutzhöhe erforderlich ist, können Sie anschließend mit der Befüllung des dritten Schlauchs beginnen.
    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Notwendigkeit der Wasserbefüllung der Sperre zwar zunächst schwierig erscheinen mag, die praktische Verfügbarkeit von Wasserquellen in der Nähe von hochwassergefährdeten Gebieten in der Regel sicherstellt, dass Sie die Sperre für einen optimalen Hochwasserschutz effektiv befüllen können.
  • Die NoFloods-Hochwassersperre kann über einen längeren Zeitraum im Einsatz und unter Last bleiben. Hier sind die Details:
    • Langlebigkeit: Die Konstruktion der Barriere ermöglicht es, sie mehrere Tage lang ohne Probleme im Einsatz zu lassen. In Bauszenarien wurde sie während der Arbeiten bis zu +90 Tage lang unter Last getestet. Bei Hochwasserereignissen war die Barriere bis zu 7 Tage lang in Kontakt mit Wasser, ohne dass es zu negativen Auswirkungen kam. Für den langfristigen Einsatz wird eine UV-beständige Membran empfohlen.
    • Empfohlene Inspektionen: Obwohl die Barriere für einen längeren Einsatz geeignet ist, ist es ratsam, regelmäßige Inspektionen durchzuführen. Während eines Hochwasserereignisses sollten die Inspektionen mindestens einmal täglich durchgeführt werden. Dies stellt sicher, dass die Barriere wirksam und stabil bleibt und etwaige Probleme umgehend behoben werden.
    • Überwachungs- und Warnsysteme: Zur Verbesserung der Überwachung werden Videoüberwachung und andere mobile GSM-basierte Warnsysteme für Wasserstände empfohlen. Diese Technologien können Echtzeitdaten und Warnmeldungen liefern, die ein proaktives Management und eine proaktive Reaktion während längerer Einsätze ermöglichen.
    Im Wesentlichen ermöglicht die robuste Konstruktion der NoFloods-Hochwassersperre ihren Einsatz über längere Zeiträume, aber regelmäßige Inspektionen und Überwachung sind unerlässlich, um ihre Wirksamkeit und Stabilität im Laufe der Zeit aufrechtzuerhalten.
  • Ja, die NoFloods-Hochwassersperre ist mit anderen Hochwasserschutzsystemen kompatibel. Hier ist wie:
    • Nebeneinander-Platzierung: Das Design der Hochwassersperre ermöglicht die Platzierung anderer Hochwasserschutzsysteme Seite an Seite mit der Hochwassersperre. Dies bedeutet, dass man mehrere Systeme innerhalb desselben Einsatzbereichs integrieren kann, um eine umfassende Hochwasserschutzstrategie zu erstellen.
    • Zusammenzurren: Bei Bedarf können die „Ösen“ und „Griffe“ der Hochwassersperre verwendet werden, um zwei verschiedene Systeme zusammenzuzurren. Dies bietet eine praktische Möglichkeit, die Kompatibilität sicherzustellen und die Effektivität mehrerer Hochwasserschutzsysteme, die zusammenarbeiten, zu verbessern.
    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Flexibilität der NoFloods-Hochwassersperre es ermöglicht, sie zusammen mit anderen Hochwasserschutzsystemen einzusetzen, wodurch man die Möglichkeit hat, verschiedene Lösungen zu kombinieren, um einen robusteren und umfassenderen Ansatz für den Hochwasserschutz zu schaffen.
  • Ja, das flexible Design der NoFloods-Hochwassersperre ermöglicht es, sie zu biegen und in verschiedene Richtungen einzusetzen, auch zwischen oder um Bäume und Bauwerke herum. Im Allgemeinen kann man die Barriere auf demselben Weg einsetzen, auf dem man mit einem 4WD-Fahrzeug fahren kann. Es ist möglich, die Hochwassersperre so zu positionieren, dass die Einsatzlinie einen 90-Grad-Winkel in beide Richtungen bildet, mit einem Radius von nicht mehr als 5 Metern. Um einen 90-Grad-Winkel mit der Sperre zu erzeugen, gibt es mehrere Möglichkeiten:
    • Einfache Methode: Die Schläuche können vorsichtig in einem 90-Grad-Winkel ausgerichtet werden. Verwenden Sie die patentierten Schlaufen an der Seite des Schlauchs. Ziehen Sie 2-4 Schlaufen zusammen, und der Schlauch beginnt sich zu biegen. Bündeln Sie den nächsten Satz Schlaufen, und Sie erhalten eine schärfere Kurve. Fahren Sie fort, bis Sie die gewünschte Form haben. Bei Bedarf kann man sie anschließend mit einer Membran verstärken, um eine wasserdichte Abdichtung zu gewährleisten und potenzielle Leckagen zu verhindern.
    • NoFloods Pro: Die NoFloods Pro-Variante beinhaltet auch ein 90-Grad-Junction-Set, um sanft einen 90-Grad-Winkel zu erzeugen. Wir haben mehrere Optionen
    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Anpassungsfähigkeit der NoFloods-Hochwassersperre es ermöglicht, sie in verschiedenen Varianten in einem 90-Grad-Winkel zu konfigurieren, abhängig vom jeweiligen Modell und den vorhandenen Komponenten.
  • Nach dem Einsatz der NoFloods-Hochwassersperre sind Überwachung und Wartung im Allgemeinen nicht kontinuierlich, können aber periodisch erforderlich sein. Hier ist, was Sie wissen sollten:
    • Eingeschränkte Kontrolle und Wartung: Nach dem Einsatz beschränkt sich der Bedarf der Hochwassersperre an Überwachung und Wartung typischerweise auf periodische Kontrollen. Wartungsarbeiten müssen je nach Situation einmal täglich oder nach Bedarf durchgeführt werden.
    • Notfallsituationen: Während regelmäßige Wartung nicht ständig erfolgt, wird Hochwasser oft als höhere Gewalt angesehen. Während eines Hochwassers, insbesondere wenn sich der Wasserstand der Sperre nähert, ist es wichtig, der Situation große Aufmerksamkeit zu schenken. Unerwartete Entwicklungen können plötzlich auftreten und erfordern sofortiges Handeln.
    • Hochwassermanagement: Die dynamische Natur von Hochwassersituationen bedeutet, dass Hochwassermanagementpraktiken entscheidend sind. Die Bereitschaft, auf unerwartete Veränderungen zu reagieren, die Gewährleistung der Stabilität der Barriere und die Anpassung des Einsatzes nach Bedarf sind allesamt Bestandteile eines effektiven Hochwassermanagements.
    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass, auch wenn eine kontinuierliche Überwachung möglicherweise nicht erforderlich ist, Hochwassermanagementpraktiken vorhanden sein sollten, um unerwartete Situationen zu bewältigen, die Stabilität der Hochwassersperre zu gewährleisten und effektiv auf sich ändernde Hochwasserbedingungen zu reagieren.
  • Die NoFloods Hochwassersperre ist so konzipiert, dass sie selbststehend ist und keine zusätzliche Verankerung im Boden benötigt. So funktioniert sie:
    • Selbsttragendes Design: Die Hochwassersperre ist so konzipiert, dass sie ohne externe Befestigungen oder Verankerungsmechanismen von selbst steht.
    • Gewicht des Wassers: Das Prinzip der Wirksamkeit der Hochwassersperre besteht darin, „Wasser mit Wasser zu bekämpfen“. Die Sperre fungiert als tragbarer Schwerkraftdamm, bei dem das Gewicht des Wassers in den Schläuchen einem doppelten Zweck dient: Es bietet Hochwasserschutz, indem es als Barriere gegen das Hochwasser wirkt, und es bietet auch Stabilität, indem es verhindert, dass die Sperre verrutscht oder verschoben wird.
    Im Wesentlichen gewährleisten das selbsttragende Design der Hochwassersperre und ihre Abhängigkeit vom Gewicht des Wassers in den Schläuchen, dass sie stabil und effektiv bleibt, ohne dass eine zusätzliche Verankerung im Boden erforderlich ist. Wenn Sie jedoch die Verankerung verbessern möchten, können Sie dies problemlos tun, indem Sie Seile an den patentierten Schlaufen an der Seite der Sperre befestigen, sodass Sie sie an verschiedenen Objekten im Gelände oder an Erdankern befestigen können, um zusätzliche Sicherheit unter schwierigen Bedingungen zu gewährleisten. Diese Flexibilität stellt sicher, dass sich die NoFloods-Hochwassersperre an eine Vielzahl von Hochwasserschutzszenarien anpassen kann.
  • Ja, man kann zwei NoFloods Hochwasserschutzbarrieren ohne Junction verbinden. Hier ist wie:
    • Systemerweiterung: Wenn man das System durch das Verbinden von zwei Barrieren erweitern möchte, kann man dies erreichen, indem man die zwei Barrieren nebeneinander platziert, wobei ihre jeweiligen Terminals ausgerichtet sind.
    • Überlappende Abdichtung: Der Überlappungsbereich zwischen den zwei Barrieren kann mit einer Plane abgedichtet werden. Dies trägt dazu bei, eine kontinuierliche und effektive Barriere gegen Hochwasser zu gewährleisten.
    • Erweiterung mit einem anderen System: Eine Erweiterung mit einem anderen System ist ebenfalls möglich. Die Plane wird auch wie unten dargestellt empfohlen.
    Dieser Ansatz ermöglicht eine einfache Erweiterung des Hochwasserschutzsystems, ohne dass eine Junction erforderlich ist. Die Plane bietet eine praktische und effektive Möglichkeit, eine nahtlose Barriere zwischen den verbundenen Abschnitten zu schaffen.
  • Für die NoFloods Hochwassersperre ist keine Vorinstallation erforderlich. Die Ausrüstung ist vollständig demontierbar und beweglich konzipiert, was einen einfachen Einsatz bei Bedarf ermöglicht. Diese Flexibilität macht eine vorbereitende Einrichtung am Einsatzort überflüssig. Die Tragbarkeit der Barriere gewährleistet, dass sie effizient zum gewünschten Ort transportiert und vor Ort ohne Vorinstallation montiert werden kann.

Deployment

  • Die NoFloods Hochwasserschutzbarriere ist einzigartig konzipiert, um nicht nur vor Hochwasser, sondern auch während Hochwasserereignissen einen wirksamen Hochwasserschutz zu bieten, was sie als vielseitige Lösung für extreme Wetterbedingungen auszeichnet. Insbesondere:
    • Einsatz vor und während einer Überschwemmung: Die Hochwasserschutzbarrieren können sowohl proaktiv vor dem Auftreten einer Überschwemmung als auch aktiv während laufender Überschwemmungsereignisse eingesetzt werden.
    • Einsatz im Wasser: Ein besonderes Merkmal der Hochwasserschutzbarriere ist ihre Fähigkeit, während eines Hochwassers effektiv im Wasser eingesetzt zu werden. Dies zeichnet sie als vielseitige und zuverlässige Lösung für die Hochwasserrückhaltung auch unter schwierigen Bedingungen aus.
    • Kurativer Einsatz: Die Hochwasserschutzbarriere wurde strengen Tests unterzogen und von der Sécurité Civile, Frankreich, für den kurativen Einsatz zugelassen. Diese Bestätigung unterstreicht die Fähigkeit, sie während einer Überschwemmung einzusetzen, um den Wasserstand zu regulieren und gefährdete Gebiete zu schützen.
    Für eine detailliertere visuelle Anleitung können Sie sich auf unserer Website informieren, wo Videoillustrationen den Prozess des effektiven Einsatzes der Hochwasserschutzbarriere, insbesondere in Hochwassersituationen, veranschaulichen. Die Fähigkeit, die Barriere im Wasser einzusetzen, positioniert sie als robuste und anpassungsfähige Lösung für die Bewältigung von Hochwassern in verschiedenen Szenarien.
  • Der Einsatz der Hochwassersperre bei Sturzfluten stellt aufgrund der Natur solcher Ereignisse gewisse Herausforderungen dar. Folgendes ist zu berücksichtigen:
    • Heftige Natur von Sturzfluten: Sturzfluten zeichnen sich durch ihren schnellen Beginn und ihre heftige Natur aus. Die kurze Vorlaufzeit bis zum Eintreffen des Hochwassers erschwert den Einsatz traditioneller Barrieren, einschließlich der Hochwassersperre, in solchen Szenarien.
    • Trockene Gebiete und knappes Wasser: In trockenen Gebieten, in denen Sturzfluten auftreten können, kann die Verfügbarkeit des grundlegenden „Füllmaterials“ (Wasser), das für die Barriere benötigt wird, knapp, schwer zugänglich oder teuer im Transport sein. Dies kann die Effektivität des Barriere-Einsatzes beeinträchtigen.
    • Hohe Fließgeschwindigkeiten und Sedimenttransport: Sturzfluten gehen oft mit hohen Fließgeschwindigkeiten und erheblichen Mengen an transportiertem Sediment einher. Diese Bedingungen können ein Risiko für Barrieren aus Kunststoff oder synthetischem Material darstellen. Barrieren, die längere Zeit unter der Sonne gelagert wurden, sind möglicherweise besonders anfällig für Schäden.
    Im Wesentlichen gilt: Während die Hochwassersperre Lösungen für den Hochwasserschutz bietet, können die besonderen Herausforderungen, die durch Sturzfluten entstehen, einschließlich ihres plötzlichen Auftretens und ihrer heftigen Eigenschaften, ihre Praktikabilität in solchen Szenarien einschränken. Es ist wichtig, die spezifischen Bedingungen des sturzflutgefährdeten Gebiets zu beurteilen und alternative Strategien des Hochwassermanagements in Betracht zu ziehen, die mit der Dringlichkeit und Schwere der Situation übereinstimmen. Folgendes ist zu tun: Vorbereitung: Stellen Sie sicher, dass die gesamte Ausrüstung vorbereitet und für den Einsatz bereit ist. Kurativer Einsatz: Befolgen Sie bei hohen Wasserständen den vorgeschriebenen Ansatz für kurative Einsätze. Alternativ können Sie sich an den Richtlinien für Kofferdam-Projekte orientieren. FlexWall: Erwägen Sie die Verwendung unserer NoFloods FlexWall als alternativen Ansatz. Diese Barriere hat ihre Stärke bewiesen, wenn sie in fließendem Wasser eingesetzt wird, wobei das Wasser auf sie zufließt.
  • Der Einsatz und die Montage der NoFloods Hochwasserschutzbarrieren unter Hochwasserbedingungen sind als unkomplizierter und effektiver Prozess konzipiert. Das Design des Systems gewährleistet eine einfache und logische Handhabung beim Einsatz, wodurch es sowohl vor als auch während eines Hochwasserereignisses effektiv genutzt werden kann. Obwohl der Einsatzprozess im Allgemeinen überschaubar und intuitiv ist, kann der Einsatz der NoFloods hydraulische Winde in bestimmten Situationen unter Hochwasserbedingungen von Vorteil sein. Dieses Werkzeug kann die Effizienz des Einsatzes verbessern, insbesondere in schwierigen Situationen. Die hydraulische Winde kann zusätzliche Unterstützung während des Einsatzprozesses bieten und ermöglicht so eine reibungslosere und kontrolliertere Positionierung der Hochwasserschutzbarrieren. Im Wesentlichen gewährleistet das benutzerfreundliche Design des Systems in Verbindung mit der Möglichkeit, bei Bedarf die hydraulische Winde einzusetzen, dass der Einsatz und die Montage von Hochwasserschutzbarrieren auch unter dynamischen und anspruchsvollen Hochwasserbedingungen effektiv und effizient bleiben.
  • Ja, die NoFloods Hochwasserschutzbarrieren können auch bei windigen Bedingungen eingesetzt werden. Eine Wasserschlauchbarriere ist unter vielen Umständen die mobile Barriere der Wahl bei Stürmen oder Hurrikanen mit starkem Wind, vor allem wegen des hohen Gewichts der mit Wasser gefüllten Barrieren. Z. B. wiegt unsere NoFloods TwinTube Pro 125 im gefüllten Zustand 2,35 Tonnen pro laufendem Meter Barriere, was eine außergewöhnliche Transformation von ihrem Trockengewicht von 3,5 kg pro laufendem Meter darstellt! Wenn Sie in den frühen Einsatzphasen mit windigen Bedingungen konfrontiert sind, können Sie bestimmte Maßnahmen ergreifen, um die Stabilität des Einsatzes zu verbessern:
    • Hinzufügen von Gewicht: In Situationen mit Wind ist es ratsam, die Stabilität des Hochwasserschutzbarrieren-Einsatzes zu erhöhen, indem Sie Gewicht auf die Schläuche legen. Dieses zusätzliche Gewicht wirkt den Auswirkungen des Windes entgegen und trägt dazu bei, die Position der Barriere aufrechtzuerhalten.
    • Wassergefüllte Feuerwehrschläuche: Ein empfohlener Ansatz ist, wassergefüllte Feuerwehrschläuche während der ersten Einsatzschritte (Schritte 1-3) auf die Schläuche zu legen. Dieses zusätzliche Gewicht trägt zur Stabilität bei und verhindert, dass die Barriere durch starke Winde leicht verschoben wird.
    • Verwendung einer Winde: Wenn eine Winde verfügbar ist, kann diese während des Einsatzvorgangs eingesetzt werden (wie in Schritt 5 dargestellt). Indem man den Wasserbefüllungsprozess startet und gleichzeitig die Schläuche mit der Winde abwickelt, kann man auch bei windigen Bedingungen einen stabilen Einsatz gewährleisten.
    Diese Maßnahmen tragen gemeinsam dazu bei, dass die Hochwasserschutzbarrieren auch bei schwierigen Windverhältnissen während des Einsatzes wirksam und standhaft bleiben. Die Flexibilität, auf verschiedene Wetterszenarien einzugehen, unterstreicht die Zuverlässigkeit und Anpassungsfähigkeit der Barriere.
  • Der Einsatz der NoFloods Hochwasserschutzbarriere ist ein unkomplizierter Prozess, der in 5 einfachen Schritten durchgeführt werden kann:
    Step 1Step 2Step 3Step 4Step 5
    Schritt 1: Ankunft und Standortinspektion Führen Sie nach der Ankunft am Einsatzort eine Inspektion durch, um die Eignung und mögliche Hindernisse zu beurteilen. Die Hochwasserschutzbarrieren können von verschiedenen Quellen aus eingesetzt werden, darunter Anhänger, kleine Lastwagen, Aufbewahrungstaschen, Einsatzboxen oder direkt von einer hydraulischen Winde. Schritt 2: Barriere einsetzen Rollen Sie die Hochwasserschutzbarriere an der gewünschten Stelle aus oder ziehen Sie sie heraus, wo Schutz benötigt wird. Dieser Schritt umfasst die physische Positionierung der Barriere im vorgesehenen Einsatzbereich. Schritt 3: Terminals und/oder Junctions verbinden Verbinden Sie für das Modell NoFloods PRO die Terminals und/oder Junctions nach Bedarf mit den Schläuchen. Dies ist ein entscheidender Schritt, um die strukturelle Integrität der Barriere zu gewährleisten. Schritt 4: Pumpen anschließen und Schläuche füllen Schließen Sie die Pumpen an das System an und beginnen Sie, die Schläuche mit Wasser zu füllen. Wenn sich die Schläuche mit Wasser füllen, nimmt die Hochwasserschutzbarriere Gestalt an und wird betriebsbereit. Schritt 5: Entleerung und Demontage Wenn der Bedarf an der Hochwasserschutzbarriere nachlässt, ist der Demontageprozess genauso effizient wie der Einsatz. Lassen Sie das Wasser schrittweise kontrolliert ab und rollen Sie die Schläuche zur Lagerung auf. Für längere Strecken wird die Verwendung der NoFloods hydraulischen Winde empfohlen, um ein reibungsloses Aufrollen und eine effiziente Demontage zu ermöglichen. Durch die Einhaltung dieser 5 einfachen Schritte können Sie die Hochwasserschutzbarriere effektiv einsetzen, betreiben und anschließend demontieren und so bei Bedarf einen schnellen und zuverlässigen Hochwasserschutz gewährleisten.
  • Die Zeit und das Personal, die für den Einsatz verschiedener Längen der NoFloods-Hochwassersperre (PRO 125) benötigt werden, sind wie folgt:
    • 100 Meter: Mit einem Team von 2-4 Personen werden für den Einsatz ca. 20-40 Minuten benötigt, was das Auslegen von Schläuchen und das Verbinden von Anschlüssen beinhaltet. Das Aufblasen mit Luft dauert ca. 5 Minuten und das Befüllen mit Wasser 20-40 Minuten, abhängig von der Pumpenleistung. Für die Luft- und Wasserbefüllung werden nur 2 Personen benötigt.
    • 200 Meter: Die Einsatzzeit für 200 Meter ist ähnlich wie bei 100 Metern. Es können 1-2 Minuten zusätzlich benötigt werden, da der Einsatz direkt aus der Lagerbox oder mit einer hydraulischen Winde erfolgen kann. Der Prozess umfasst das Auslegen von Schläuchen und das Verbinden von Anschlüssen. Das Aufblasen mit Luft dauert zusätzlich 5 Minuten, und das Befüllen mit Wasser verdoppelt die Zeit.
    • 1.000 Meter: Unter optimalen Bedingungen kann der Einsatz von 1000 Metern in ca. 4 Stunden mit 6-8 Personen und der Unterstützung eines Fahrzeugs und von Hochleistungspumpen durchgeführt werden. Dieser effiziente Einsatz umfasst das Verbinden von Anschlüssen und Schläuchen, das Aufblasen mit Luft und die Verwendung von Hochleistungspumpen für die Wasserbefüllung.
    • Beispiel für die Wasserbefüllung: TwinTube PRO 125 Volumen = 2.350 l/m, 235.000 l für 100 Meter. Wasserbefüllungszeit bei 12.000 l / min = 2.350.000/ 12.000 = 19,6 Minuten.
    Es ist wichtig zu beachten, dass die Vormontage von Schläuchen und Anschlüssen im Voraus, z. B. in einem Lager, die Einsatzzeiten erheblich verkürzen kann. Der Einsatzprozess kann beschleunigt werden, indem die Komponenten vorkonfektioniert und einsatzbereit sind. Letztendlich hängen die Einsatzzeit und der Personalbedarf von Faktoren wie der Länge der Barriere, dem Vorbereitungsgrad, der Windgeschwindigkeit (oberhalb einer niedrigen Geschwindigkeit wird angenommen), der Verfügbarkeit von Geräten wie Pumpen und der Erfahrung des Teams ab.
  • Das Design der NoFloods Hochwasserschutzbarrieren ermöglicht ihren Einsatz an verschiedenen Standorten und für unterschiedliche Anwendungen. Die Vielseitigkeit der Barriere zeigt sich in ihrer Kompatibilität mit einer Reihe von Bodentypen:
    • Anpassungsfähig an verschiedene Oberflächen: Die Hochwasserschutzbarrieren können an Orten und auf allen Arten von Oberflächen eingesetzt werden, an denen traditionell Sandsäcke verwendet werden. Sie weisen eine Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Bodenniveaus auf, einschließlich Gehwegen, Pfaden und unebenen Oberflächen.
    • Vielseitigkeit im Gelände: Ob inmitten von Bäumen, Häusern oder in anderen Umgebungen, die Hochwasserschutzbarrieren können in verschiedenen Geländen aufgestellt werden. Sie können effektiv auf verschiedenen Arten von Untergrund eingesetzt werden, ähnlich wie Sandsäcke, einschließlich Bereichen, in denen Sandsäcke über größere Entfernungen eingesetzt werden könnten.
    • Zusätzliche Unterstützung: Bei Bedarf kann eine Schürze angebracht werden, um zusätzliche Unterstützung zu bieten. Dies ist besonders nützlich, wenn die Barriere auf Oberflächen wie Steinen oder Sand eingesetzt wird, um Stabilität zu gewährleisten.
    • Präventiver und kurativer Einsatz: Die Hochwasserschutzbarrieren eignen sich sowohl für präventive als auch für kurative Anwendungen. Sie können auf trockenem Land als proaktive Maßnahme oder im Wasser während Hochwasserereignissen zur Eindämmung eingesetzt werden.
    • Herausforderungen in felsigem Gelände: Obwohl die Hochwasserschutzbarrieren vielseitig sind, können sie in felsigem Gelände mit komplizierter Steingeometrie und Strukturen mit scharfen Kanten oder rauen Formen auf Schwierigkeiten stoßen. Solche Gelände können eine Herausforderung für den Einsatz darstellen.
    Insgesamt sind die Hochwasserschutzbarrieren so konzipiert, dass sie einen anpassungsfähigen und wirksamen Hochwasserschutz in verschiedenen Umgebungen bieten, was sie zu einer vielseitigen Lösung für den Schutz vor Überschwemmungen in einer Vielzahl von Szenarien macht. NoFloods Barriers bekämpfen Wasser mit Wasser – sobald die Hochwassersituation abgeklungen ist und die Wasserschläuche entfernt wurden, wird die Landschaft und/oder Infrastruktur schnell wieder in den Zustand vor dem Ereignis versetzt. Es ist z. B. nicht erforderlich, LKW-Ladungen von Sand hin und her zu transportieren, was unweigerlich die Umwelt belastet.
  • Die Unterscheidung zwischen dem präventiven und dem kurativen Einsatz der NoFloods-Hochwassersperre liegt im Zeitpunkt und Zweck ihrer Installation:
    • Präventiver Einsatz: Der präventive Einsatz umfasst die Positionierung der Barriere vor dem Auftreten von Überschwemmungen, mit dem Ziel, einen bestimmten Bereich oder eine bestimmte Struktur zu schützen. Die Barriere wird in Erwartung steigender Wasserstände errichtet und dient als proaktiver Abwehrmechanismus gegen potenzielle Überschwemmungen. Diese Einsatzstrategie ist effektiv, wenn eine Vorwarnung vor einer drohenden Überschwemmung vorliegt, die Zeit für Vorbereitungen ermöglicht.
    • Kurativer Einsatz: Der kurative Einsatz erfolgt während eines laufenden Hochwasserereignisses, direkt im Wasser. Diese Methode wird häufig verwendet, um überflutete Strukturen oder Installationen, wie z. B. Umspannwerke, einzukreisen. Ziel ist es, eine Barriere zu schaffen, um das Wasser einzudämmen und dann geeignete Pumpen zu verwenden, um den von der Barriere umschlossenen Bereich zu entwässern. Obwohl es möglich ist, die Barriere kurativ einzusetzen, ist dies in der Regel eher bei relativ geringen Überschwemmungstiefen möglich, so dass Maschinen und Fahrzeuge Zugang zum Gelände haben.
    Es ist erwähnenswert, dass der präventive Einsatz im Allgemeinen bevorzugt wird, obwohl der kurative Einsatz eine Option ist, vorausgesetzt, es bleibt genügend Vorlaufzeit für Schutzmaßnahmen. Dieser Ansatz ist besonders effektiv, wenn ein Hochwasser-Frühwarnsystem vorhanden ist, da er es ermöglicht, proaktive Maßnahmen als Reaktion auf Hochwasservorhersagen zu ergreifen. Letztendlich hängt die Wahl zwischen präventivem und kurativem Einsatz von Faktoren wie den Hochwasserbedingungen, den verfügbaren Ressourcen und dem Zeitrahmen für die Reaktion ab.
  • Vor und während des Einsatzes der NoFloods-Hochwassersperre sind mehrere Vorkehrungen sorgfältig zu beachten, um eine sichere und effektive Installation zu gewährleisten:
    • Standortidentifizierung und -vermessung: Identifizieren und vermessen Sie den Einsatzort, an dem die Hochwassersperre positioniert werden soll, genau.
    • Bodenbeschaffenheit: Beurteilen Sie die Bodenbeschaffenheit am Einsatzort, um Stabilität und Eignung für die Barriere sicherzustellen.
    • Hochwasserstand: Schätzen Sie die beabsichtigte Position der Barriere in Bezug auf den erwarteten Hochwasserstand ab. Die richtige Positionierung ist entscheidend für einen wirksamen Hochwasserschutz.
    • Kupplungen, Klemmen und Armaturen: Stellen Sie sicher, dass Kupplungen, Klemmen und Armaturen gemäß den Anweisungen im Bedienerhandbuch korrekt installiert sind. Eine ordnungsgemäße Installation trägt zur Integrität der Barriere bei.
    • Terminalplatzierung: Positionieren Sie die Terminals so, dass kein Wasser hinter die eingesetzte Barriere fließen kann. Dies trägt zur Aufrechterhaltung der Wirksamkeit der Barriere bei.
    • Vermeiden Sie das Anlehnen an Gegenstände: Vermeiden Sie es, die Barriere an Bäume, Pfosten, Gebäude oder andere Gegenstände zu lehnen, die ihre Stabilität beeinträchtigen könnten.
    • Gefahren vermeiden: Vermeiden Sie es, die Barriere über Glasscherben, scharfe Gegenstände, Steine, hohe Kanten oder Bereiche mit Neigungen zu verlegen, da diese die Barriere beschädigen oder ihre Funktion beeinträchtigen können.
    • Rutschiger Untergrund: Seien Sie vorsichtig auf rutschigem oder unebenem Untergrund, da die Barriere verrutschen oder instabil werden kann.
    • Instabiler Untergrund: Bei instabilem Untergrund kann der Wasserdruck zu einem Wassereintritt durch den Untergrund unterhalb der Barriere führen. Dies kann die Wirksamkeit der Barriere beeinträchtigen.
    • Kanäle und Abwasserkanäle: Beachten Sie, dass der Wasserdruck Wasser durch Erdkanäle oder Abwasserkanäle drücken kann, wodurch Wasser auf der trockenen Seite der Barriere aufsteigen kann.
    Durch die Einhaltung dieser Vorsichtsmaßnahmen stellen Sie sicher, dass der Einsatz der Hochwassersperre sicher und effektiv durchgeführt wird, wodurch potenzielle Risiken minimiert und ihre Leistung in Hochwasserschutzszenarien maximiert wird.
  • Für den direkten Einsatz in Wasser/kurativen Einsatz ist keine Luftfüllung erforderlich. Beim Einsatz der Hochwasserschutzbarrieren direkt in einem überschwemmten Gebiet wird Wasser einfach direkt in die Schläuche gepumpt. Hochwasserschutzbarrieren als Kofferdam verwendet. Es wird keine Luft zum Füllen verwendet.
  • Der Einsatz der NoFloods Hochwasserschutzbarriere ist als unkomplizierter Prozess konzipiert, der keine speziellen Werkzeuge oder Maschinen erfordert. Hier ist, was Sie wissen müssen:
    • Einfache Einrichtung: Für den Einsatz der Hochwasserschutzbarrieren sind keine speziellen Werkzeuge erforderlich. Ein kleines Team von Personen kann die Barrieren effektiv aufbauen.
    • Stabilisierungsausrüstung: Um die Stabilität der Hochwasserschutzbarrieren zu gewährleisten, benötigen Sie ein Standard-Luftgebläse zum Aufblasen der Schläuche und Wasserpumpen zum Befüllen. Es ist zu beachten, dass diese notwendigen Ausrüstungsgegenstände, einschließlich Wasserpumpen und Luftgebläse, in der Regel im Angebot enthalten sind.
    • Optionales Zubehör: Je nach den Besonderheiten Ihres Einsatzes sind optionale Zubehörteile wie Trolleys und andere Werkzeuge erhältlich. Dieses Zubehör kann den Einsatzprozess rationalisieren und den Personalaufwand reduzieren.
    • Fahrzeugeinsatz: Für längere Abschnitte, insbesondere solche mit einer Länge von 100-200 Metern oder mehr, ist der direkte Einsatz von einem Fahrzeug aus eine vorteilhafte Option. Dieser Ansatz minimiert den Personalaufwand und erhöht die Effizienz des Einsatzprozesses.
    Im Wesentlichen ist der Einsatz der Hochwasserschutzbarriere bewusst benutzerfreundlich und unkompliziert gestaltet, wodurch der Bedarf an Spezialwerkzeugen oder Maschinen entfällt. Mit der notwendigen Stabilisierungsausrüstung und dem optionalen Zubehör können Sie die Barrieren effizient und einfach aufbauen.

Product

  • Die Konfiguration der mobilen NoFloods-Hochwassersperre beim Einsatz ist unten visuell dargestellt. Sie zeigt die Verwendung von Twin Terminals und Twin Junctions, um die Struktur des Systems zu schaffen.
  • Environment Solutions ApS ist seit mehr als zwei Jahrzehnten in modernsten Hochwasserschutz involviert. Es existiert eine große Anzahl von Live-Einsatzfällen, die die Leistungsfähigkeit und Kompetenz der NoFloods Barriers demonstrieren, von denen einige ausgewählte in unserem Fallbuch beschrieben werden. Das derzeitige Personal des Unternehmens verfügt zusammen über +25 Jahre Erfahrung als Experten für die Lösung/das Produkt und hat aktiv an vielen wirklich erfolgreichen Live-Einsätzen teilgenommen, einschließlich präventiver und kurativer Einsätze in Zusammenarbeit mit lokalen oder nationalen Notfallbehörden. Unsere Partnerschaften werden kontinuierlich durch regelmäßige Schulungen sowie die Bereitstellung von Lehrvideos und Handbüchern gestärkt. Auf Anfrage können wir die Kundenzufriedenheit mit dem Produkt dokumentieren.
  • Die Schläuche bestehen aus einer Innen- und einer Außenschicht, die beide zusammen die Struktur des Schlauchs bilden. Jede Schicht erfüllt einen bestimmten Zweck und bietet zusammen ein ausgewogenes Verhältnis von Eigenschaften wie Flexibilität, geringes Gewicht, außergewöhnliche Festigkeit und Reißfestigkeit. Diese Eigenschaften sind entscheidend für ihre Leistung im Bereich des Hochwasserschutzes, des Küstenschutzes und der temporären Rückhaltung von Abwasser. Die Gesamtlänge des Damms ist bis zu 200 Meter pro Abschnitt verlängerbar und bietet so einen anpassungsfähigen Schutz nach Bedarf. Die Schläuche sind so konzipiert, dass sie einer UV-Belastung von bis zu 150.000 Kilolangley (KLY) standhalten. Um eine strukturelle Gleichmäßigkeit zu gewährleisten, sind die Schläuche bewusst frei von Verbindungselementen. Die parallelen Schläuche sind über ihre gesamte Länge mit einem einfachen und effizienten Mechanismus verbunden, der keine Werkzeuge erfordert. Diese Konstruktion ermöglicht den Ausgleich von Höhenunterschieden zwischen den einzelnen Längen und trägt zur Gesamtflexibilität des Systems bei.

    Innenschicht

    Das Material der Innenschicht wird so ausgewählt, dass es die Aufgabe erfüllt, Flüssigkeiten über einen längeren Zeitraum sicher einzudämmen. Diese Schicht muss für Flüssigkeiten undurchlässig sein, auch bei der Handhabung von Stoffen wie Abwasser, Chemikalien oder Schlammwasser. Ähnliche Materialien für die Innenschicht werden von Environment Solutions für die Lagerung von Abwasser und Chemikalien verwendet. Polyethylen niedriger Dichte (LDPE) ist das Material der Wahl für diese Innenschicht, da es für diese speziellen Zwecke geeignet ist. Dieses Material bietet eine minimale Migrationsrate und gewährleistet so eine sichere und zuverlässige Lösung für die Flüssigkeitsrückhaltung. Die Einbeziehung dieser sorgfältigen Materialkombination in die Schläuche gewährleistet ein Hochwasserschutzsystem, das sich durch Flexibilität, Haltbarkeit und effektive Rückhaltung von Flüssigkeiten auszeichnet und es zu einer herausragenden Wahl für verschiedene Anwendungen macht, die vom Hochwasserschutz bis zum Abwassermanagement reichen. Migration (mg/dm2)
    Distilled Water0,2010 mg/dm2
    Ethyl Alcohol (15%)0,0510 mg/dm2
    Acetic acid (3%)0,2810 mg/dm2
    Oil< 1,010 mg/dm2
    Methode: TS-ENV 1186-1/12 ANALYSEBEDINGUNGEN: 40 Grad Celsius, 10 Tage

    Außenschicht

    Die Außenschicht der Schläuche erfüllt eine doppelte Funktion: Sie verstärkt die Gesamtstärke der Lösung und bietet eine Schutzschicht für die Innenschicht. Um diese Funktionen effektiv zu erfüllen, wird die Außenschicht aus Polypropylen (PP) hergestellt, einem Material, das aufgrund seiner bemerkenswerten Eigenschaften ausgewählt wurde. PP trägt wesentlich zu den Vorteilen der Lösung bei, darunter:
    • Erhöhte Festigkeit: Die Außenschicht verleiht der gesamten Struktur eine zusätzliche Robustheit und verstärkt ihre Fähigkeit, verschiedenen Belastungen und Drücken standzuhalten.
    • Maximale Flexibilität: Trotz seiner hohen Festigkeit bietet PP eine bemerkenswerte Flexibilität, die es dem Hochwasserschutzsystem ermöglicht, sich an veränderte Bedingungen und Gelände anzupassen.
    • Geringes Gewicht: Das geringe Gewicht von PP trägt zur allgemeinen Agilität und zum einfachen Einsatz des Hochwasserschutzsystems bei.
    Im Zusammenhang mit dem Hochwasserschutz sind Bedenken hinsichtlich der Migrationsfestigkeit in der Regel nicht von größter Bedeutung. Für die meisten Hochwasserschutzanwendungen wird ein geringfügiger Grad der Migration, z. B. 0,01 % pro Minute, im Allgemeinen als akzeptabel angesehen. Dieses Maß an Migration beeinträchtigt nicht die Standardfunktionalität und Effizienz der Barriere. In Szenarien, die Rückhaltebecken oder Strandsperren beinhalten, könnte die Migration jedoch eine relevante Überlegung sein. Durch die Integration der Eigenschaften von Polypropylen in die Außenschicht der Schläuche erhält das Hochwasserschutzsystem ein optimales Gleichgewicht zwischen Festigkeit, Schutz, Flexibilität und Gewicht, wodurch seine robuste Leistung bei der Sicherung gegen Überschwemmungen und andere wasserbedingte Herausforderungen gewährleistet wird. Migration (mg/dm2)
    Distilled Water1,5010 mg/dm2
    Ethyl Alcohol (15%)0,6510 mg/dm2
    Acetic acid (3%)30,6210 mg/dm2
    Oil< 1,010 mg/dm2
    Methode: TS-ENV 1186-1/12 ANALYSEBEDINGUNGEN: 40 Grad Celsius, 10 Tage

    Terminals/Junctions

    Alle Terminals und Junctions sind sorgfältig aus hochwertigem Aluminium gefertigt, um eine außergewöhnliche Leistung und Haltbarkeit zu gewährleisten. Diese Materialwahl ist entscheidend, um die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit dieser kritischen Komponenten innerhalb des Hochwasserschutzsystems zu gewährleisten. Aluminium bietet eine Reihe von Vorteilen, darunter:
    • Haltbarkeit: Aluminium weist eine inhärente Beständigkeit gegen Korrosion und Zersetzung auf und eignet sich daher gut für die längere Exposition gegenüber unterschiedlichen Umgebungsbedingungen, einschließlich Feuchtigkeit.
    • Robustheit: Hochwertiges Aluminium trägt zur allgemeinen Robustheit der Terminals und Junctions bei und ermöglicht es ihnen, den mit Hochwasserschutz- und Eindämmungsmaßnahmen verbundenen Drücken und Belastungen wirksam standzuhalten.
    • Geringes Gewicht: Trotz seiner Festigkeit ist Aluminium vergleichsweise leicht, was für den einfachen Transport, die Installation und die Manövrierfähigkeit von Vorteil ist.
    • Lange Lebensdauer: Die Kombination aus Haltbarkeit und Korrosionsbeständigkeit bedeutet, dass diese Terminals und Junctions eine voraussichtliche Lebensdauer von etwa 20 Jahren haben, was eine nachhaltige Leistung und Wertigkeit gewährleistet.
    Die Verwendung von hochwertigem Aluminium bei der Herstellung von Terminals und Junctions unterstreicht unser Engagement für die Bereitstellung von Hochwasserschutzlösungen, die nicht nur effektiv, sondern auch auf Langlebigkeit ausgelegt sind. Diese Materialwahl steht im Einklang mit unserem Ziel, zuverlässige, langlebige Systeme zu liefern, die den Anforderungen ihrer Betriebsdauer standhalten.
  • Das Gewicht der Hochwassersperre wird direkt von Schlüsselfaktoren beeinflusst, darunter ihre Länge, Höhe und die Anzahl der in ihre Konfiguration integrierten Endstücke und Verbindungsstücke. Diese Gewichtsvariabilität ist ein Ergebnis der vielfältigen Anpassungsoptionen, die zur Verfügung stehen, um das Hochwasserschutzsystem an Ihre spezifischen Bedürfnisse anzupassen. Für umfassende Details bezüglich des Gewichts, das mit Ihrem gewählten Hochwassersperrendesign verbunden ist, stellen wir einen umfassenden Produktkatalog zur Verfügung. Dieser Katalog bietet detaillierte Informationen über jede Komponente, einschließlich Schläuche, Endstücke, Verbindungsstücke und zusätzliches Zubehör. Durch die Nutzung dieser unschätzbaren Ressource erhalten Sie ein klares Verständnis davon, wie die einzelnen Elemente das Gesamtgewicht Ihres ausgewählten Hochwasserschutzsystems beeinflussen. Mit diesem Wissen können Sie fundierte Entscheidungen treffen, die mit den besonderen Anforderungen Ihres Projekts übereinstimmen.
  • Innerhalb unseres Angebots an Hochwasserschutzlösungen bieten wir stolz zwei verschiedene Arten von Barrieren an: die NoFloods Pro Barriere und die NoFloods Basic Barriere. Jede bietet ihre einzigartigen Eigenschaften, die auf spezifische Anforderungen zugeschnitten sind:
    • Die NoFloods Barriere PRO verwendet eine Konfiguration, die mit Sätzen robuster Aluminium-Terminals beginnt und endet. Dieses System ist durch zwei oder drei flexible, mit Wasser gefüllte Schläuche miteinander verbunden, wodurch effektiv eine starke Barriere entsteht. Unsere Standardkonfiguration kann an verschiedene Längen angepasst werden, die von 10 Metern bis zu 200 Metern pro Abschnitt reichen. Durch die Integration von Junctions zwischen den Abschnitten können Längen und Erweiterungen kundenspezifisch angepasst werden, was eine nahtlose Erweiterung ermöglicht. Diese Vielseitigkeit gewährleistet die Anpassungsfähigkeit an spezifische Standorte und Bedürfnisse. Die NoFloods Basic Barriere bietet eine vereinfachte Lösung, die sich ideal für den Schutz kürzerer Abschnitte bis zu einer Länge von 25 Metern eignet. Diese Variante wird in Abschnitten von 5 bis 25 Metern geliefert und ermöglicht die Verlängerung durch sicheres Verbinden der Schläuche. Unter Beibehaltung der gleichen hydraulischen Prinzipien verzichtet diese Option auf die Verwendung von Terminals und Junctions sowie auf die damit verbundenen Vorteile.
    Zusätzlich ist die NoFloods Mobile Barriere in zwei verschiedenen Größen erhältlich, um unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden:
    • Größe 60: Mit Schläuchen mit einem Durchmesser von 60 cm.
    • Größe 125: Mit Schläuchen mit einem Durchmesser von 125 cm.
    • Größe 250: Mit Schläuchen mit einem Durchmesser von 250
    Darüber hinaus umfasst die NoFloods Mobile Barriere zwei verschiedene Modelle:
    • TwinTube: Bestehend aus zwei miteinander verbundenen Schläuchen für verbesserte Leistung.
    • Tripleschläuche: Bestehend aus drei miteinander verbundenen Schläuchen, die fortschrittliche Hochwasserschutzfunktionen bieten.
    Mit diesen sorgfältig entwickelten Variationen stellen wir sicher, dass unsere Hochwasserschutzlösungen präzise auf unterschiedliche Kontexte und Bedürfnisse zugeschnitten werden können, während die hydraulischen Kernprinzipien, die ihre Wirksamkeit untermauern, erhalten bleiben.
  • Die ordnungsgemäße Lagerung ist entscheidend für die Erhaltung des Zustands und der Wirksamkeit der Komponenten der Hochwassersperre. Hier sind Richtlinien, um eine angemessene Lagerung zu gewährleisten:
    • Dammaterial und Ausrüstung: Alle Komponenten, einschließlich Dammaterial und anderer Ausrüstung, sollten in Innenräumen gelagert werden, vorzugsweise unter einem Dach. Stellen Sie sicher, dass der Lagerbereich sicher, trocken und vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt ist, um optimale Bedingungen für die Erhaltung der Materialintegrität zu gewährleisten.
    • Kundenspezifische Behälter: Wenn die Komponenten in kundenspezifischen Behältern geliefert werden, sollten diese Behälter für die Lagerung gesichert und ungeöffnet bleiben. Dies schützt die Komponenten in ihrer Originalschutzverpackung.
    • Unverpackte Ausrüstung: Geräte, die nicht in Behältern geliefert werden, sollten ebenfalls in Innenräumen, vor UV-Licht geschützt und in einer dunklen und trockenen Umgebung gelagert werden. Direkte Sonneneinstrahlung sollte vermieden werden, um eine Verschlechterung zu verhindern.
    • Kupplungen: Kupplungen sollten auf Paletten gelagert und mit Schutzgummi, Klemmen und ordnungsgemäß installierten Armaturen ausgestattet sein. Dies stellt sicher, dass die Einheiten vollständig und bei Bedarf sofort einsatzbereit bleiben.
    • Maschinen und elektrische Geräte: Maschinen und elektrische Komponenten sollten gemäß den Anweisungen des Herstellers gelagert werden, um ihre Langlebigkeit und Betriebsbereitschaft zu gewährleisten.
    Durch die Einhaltung dieser Lagerrichtlinien erhalten Sie den Zustand der Komponenten der Hochwassersperre und sichern deren Wirksamkeit und Leistung im Laufe der Zeit. Die ordnungsgemäße Lagerung ist eine Investition in die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit des Systems.
  • Die Langlebigkeit der NoFloods-Hochwassersperrenkomponenten wird durch die verwendeten Materialien und die ordnungsgemäße Wartung beeinflusst. Hier sind die erwarteten Lebensdauern und Überlegungen für verschiedene Teile des Systems:
    • Terminals und Junctions: Diese aus robustem Aluminium gefertigten Komponenten können bei sachgemäßer Behandlung gemäß den empfohlenen Anweisungen sowie bei sorgfältigem Transport und Handhabung etwa 10 bis 20 Jahre halten.
    • Gurte: Die Gurte sind aus Edelstahl und Aluminium gefertigt, was zu ihrer Robustheit beiträgt. Bei ordnungsgemäßer Wartung und Verwendung wird ebenfalls eine Lebensdauer von etwa 10 bis 20 Jahren erwartet.
    • PP und PE (Schläuche): Die empfohlene Lagerfähigkeit für Teile aus PP und PE, wie z. B. Schläuche, beträgt bei korrekter Lagerung etwa 5 Jahre. Zu den richtigen Lagerbedingungen gehört die Aufbewahrung der Komponenten in einer dunklen und trockenen Umgebung ohne UV-Licht. Es ist erwähnenswert, dass einige Geräte aus PP und PE erfolgreich bis zu 10 Jahre ohne Probleme gelagert wurden, obwohl keine Garantien für die längere Lagerung von kunststoffbezogenen Produkten gegeben werden können.
    Darüber hinaus steht unser NoFloods-Recyclingprogramm „Go Green“ für Schläuche aus PP und PE zur Verfügung. Dieses Programm erstreckt sich über einen Zeitraum von 5 Jahren und bietet die Möglichkeit, Schläuche zu ersetzen und neue zu einem reduzierten Preis zu erhalten. Die ordnungsgemäße Lagerung aller Komponenten ist unerlässlich, um ihre Lebensdauer zu maximieren. Durch die Einhaltung der empfohlenen Praktiken und Wartungsrichtlinien können Sie sicherstellen, dass die Hochwassersperre während ihrer gesamten vorgesehenen Lebensdauer wirksam und funktionsfähig bleibt.
  • Die Integration von Junctions in das Hochwasserschutzsystem führt zu einer außergewöhnlichen Flexibilität bei der Bestimmung der Länge der Hochwassersperre. Das Schöne an diesem Design ist seine Anpassungsfähigkeit – Schläuche können in Abschnitten von 10 bis 200 Metern bereitgestellt werden, und diese Abschnitte können mithilfe von Junctions miteinander verbunden werden. Dieser innovative Ansatz gibt Ihnen die Freiheit, die Länge Ihrer Barriere nach Bedarf anzupassen. Unabhängig davon, ob Sie mit einer 200-Meter-Konfiguration beginnen und diese anschließend auf 400, 600, 800 oder sogar 1.600 Meter und mehr erweitern, die Verwendung von Junctions gewährleistet einen reibungslosen und effektiven Erweiterungsprozess. Dieses dynamische System ermöglicht es, nahezu jede gewünschte Länge zu erreichen, wodurch Sie die Möglichkeit erhalten, Ihre Hochwasserschutzlösung präzise auf die individuellen Anforderungen Ihrer Umgebung zuzuschneiden.
  • NoFloods Hochwasserschutzbarrieren sind in den Modellen Basic, Semi-Pro und Pro erhältlich, die jeweils auf kurz- (5-25 m), mittel- (15-50 m) und langstreckigen HOCHWASSERSCHUTZ (50-1.000 m oder mehr) zugeschnitten sind. 1) LANGSTRECKIGER HOCHWASSERSCHUTZ (15 m bis 50 m) – NoFloods PRO Hochwasserschutzbarrieren Die NoFloods PRO Lösung bietet eine ausgezeichnete Wahl für professionellen, flexiblen und kostengünstigen großflächigen HOCHWASSERSCHUTZ, der Entfernungen von 50 Metern bis zu 1.000 Metern oder mehr abdeckt. Jeder Abschnitt kann durch die Verbindung spezieller Junctions kontinuierlich erweitert werden, um eine fast unendliche Länge oder Verlängerung der Hochwasserschutzbarriere zu schaffen, die perfekt auf das Risiko zugeschnitten ist. Die NoFloods PRO Barriere kann mit verschiedenen Terminals und Junctions konfiguriert werden, abhängig von Standort, Entfernung, Wasser-Retentionshöhe, Einsatz-Erfahrung, Verwendungszweck und mehr. Die NoFloods PRO Lösung kann auf allen Oberflächen eingesetzt werden, einschließlich Sand, Gras, Asphalt und Beton, in verschiedenen Konfigurationen, wie z. B. Kreisen, 45-Grad-Kurven und 90-Grad-Kurven. Hier sind einige Beispiele: NoFloods PRO kann in Modulen von 50 bis 200 Metern und in zwei Standardhöhen geliefert werden: 60 cm (mit einer minimalen Retentionshöhe von 37 cm) und 125 cm (mit einer minimalen Retentionshöhe von 80 cm). Spezifische Eigenschaften der NoFloods PRO Lösung:
    • Hervorragend geeignet für Entfernungen über 50 Meter
    • Verfügt über Terminals und/oder Junctions zum einfachen Befüllen mit Wasser
    • Einfache Belüftung – Ablassen/Befüllen mit Luft
    • Einfache Handhabung für Bodenmannschaften
    • Kompatibel mit Hochleistungspumpen und kann von nur einem Zugangspunkt aus befüllt werden
    • Einstellbare Wasser-/Luftstände vor Ort an beiden Enden der Barriere
    • Lange Abschnitte bis zu 200 m = schnellerer Einsatz, niedrige Einsatzkosten UND niedriger Preis pro Meter
    2) MITTELGROSSER HOCHWASSERSCHUTZ (15 m bis 50 m) – NoFloods SEMI-PRO Hochwasserschutzbarrieren Die NoFloods SEMI-PRO-Lösung bietet professionellen, flexiblen und kosteneffizienten Hochwasserschutz im mittleren Maßstab mit Terminals an nur einem Ende, daher der Name SEMI-PRO. Die Barriere kann mit Junctions für längere Spannweiten erweitert werden, und Triple-Konfigurationen sind ebenfalls möglich. NoFloods SEMI-PRO ist eine großartige Lösung, die für kleine und mittlere Einsätze von 15 bis 50 Metern empfohlen wird, wobei die Handhabung und das Befüllen mit Wasser durch die NoFloods Terminal oder Junction Befüllpunkte erheblich erleichtert werden. NoFloods SEMI-PRO Barriers können auf allen Oberflächen eingesetzt werden, einschließlich Sand, Gras, Asphalt und Beton, und in verschiedenen Konfigurationen – Kreisen, 45-Grad-Kurven, 90-Grad-Kurven usw. Hier sind einige Beispiele: NoFloods SEMI-PRO Barriers können in Modulen von 15 bis 50 Metern und in zwei Standardhöhen geliefert werden: 60 cm (mit einer minimalen Retentionshöhe von 37 cm) und 125 cm (mit einer minimalen Retentionshöhe von 80 cm). Spezifische Eigenschaften der NoFloods SEMI-PRO Lösung:
    • Empfohlen für kleine und/oder mittelgroße Einsätze – Entfernungen bis zu 50 Meter
    • Verfügt über Terminals oder Junctions zum einfachen Befüllen mit Wasser
    • Einfache Belüftung – Ablassen/Befüllen mit Luft
    • Einfache Handhabung für Bodenmannschaften
    • Kompatibel mit mittelgroßen Pumpen und kann von nur einem Zugangspunkt aus befüllt werden
    • Einstellbare Wasser-/Luftstände an einem Ende der Barriere
    3) KLEINFLÄCHIGER HOCHWASSERSCHUTZ (5 m bis 25 m) – NoFloods BASIC Hochwasserschutzbarrieren Die NoFloods BASIC Lösung bietet kostengünstige Hochwasserschutzbarrieren, die für kleine Einsätze konzipiert sind. Die NoFloods BASIC Barriere wird ohne Terminals geliefert und kann als Ergänzung zu NoFloods PRO und SEMI-PRO Barriers verwendet werden, wenn zusätzlicher Schutz benötigt wird, für längere Einsätze und/oder zur Erhöhung der Retentionshöhe. Die NoFloods BASIC Lösung wird für Einsätze von 5 bis 25 Metern empfohlen. Die NoFloods BASIC Barriere wird als Rolle verpackt geliefert, was den Einsatz erleichtert: einfach auf dem Boden abrollen und mit Wasser füllen – keine Standortvorbereitung, zusätzliche Ausrüstung oder permanente Installationen erforderlich. Kleine Abschnitte von NoFloods BASIC Barriers können überall platziert werden – einzeln oder in Fortsetzung voneinander mit Hilfe einer Schürze als eine einzige lange Barriere. Der Einsatz von BASIC Barriers ist jedoch zeitaufwändiger als die NoFloods PRO und SEMI-PRO Lösungen, die wir je nach Situation und für längere Strecken empfehlen. NoFloods BASIC Barriers können in Modulen von 5 bis 25 Metern und in zwei Standardhöhen geliefert werden: 60 cm (mit einer minimalen Retentionshöhe von 37 cm) und 125 cm (mit einer minimalen Retentionshöhe von 80 cm). Die NoFloods BASIC Lösung eignet sich zum Abdichten kleiner Straßen oder zwischen Mauern, wo keine NoFloods Terminals installiert werden können, was sie zu einer erschwinglichen und effektiven Alternative zu traditionellen Sandsäcken macht. NoFloods BASIC-Barrieren sind als „Extras“ wertvoll – zur Verstärkung oder bei unerwarteten Ereignissen, um PRO- oder SEMI-PRO-Barrieren breiter oder höher zu machen, als horizontale oder vertikale Triple-Lösungen. Spezifische Eigenschaften der NoFloods BASIC Lösung:
    • Kostengünstig für kleine Einsätze – von 5 bis 25 Metern
    • Eine gute Ergänzung zu PRO- und SEMI-PRO-Lösungen für zusätzlichen Schutz oder Verstärkung bei unerwarteten Ereignissen
    • Gut geeignet für den Einsatz in Fortsetzung anderer Barrierelösungen oder an einer Wand.
  • Eine Hochwasserschutzbarriere ist eine dynamische Lösung für den Hochwasserschutz, die auf geniale Weise das Wasser selbst nutzt. Die mobile NoFloods Barriere dient als hochwirksame Alternative zu herkömmlichen Sandsackdämmen und bietet eine Reihe von konsistenten Vorteilen. Dieses innovative Hochwasserschutzsystem bietet die folgenden Hauptvorteile:
    • Unsere Lösung zeichnet sich durch eine bemerkenswerte Personaleffizienz aus, da nur 4 bis 8 Personen benötigt werden, um eine 1000-Meter-Barriere in weniger als 4 Stunden in den Einsatz zu bringen.
    • Die flexiblen Schlauchabschnitte können effizient in Abschnitten von bis zu 200 Metern eingesetzt werden (z. B. 10, 20, 30, 50, 100 oder 200 Meter).
    • Geniale Junctions erleichtern die nahtlose Verbindung zusätzlicher 200-Meter-Abschnitte und ermöglichen so die Schaffung von Barrieren mit einer Länge von 400, 600, 800 Metern und mehr.
    • Das System ermöglicht den Anschluss von Hochleistungspumpen an Terminals und Junctions, wodurch die Hochwasserschutzfähigkeiten verbessert werden.
    • Mit einem bemerkenswert geringen Gewicht von unter 1,7 oder 3,5 Kilogramm pro Meter vor dem Einsatz (je nach Modell) gewährleistet diese Lösung Agilität und Benutzerfreundlichkeit.
    • Die Hochwasserschutzbarrieren bieten vielseitige Einsatzmöglichkeiten, sowohl als Präventivmaßnahme als auch als reaktive Intervention in bereits überfluteten Gebieten.
    • Standardabschnitte der NoFloods PRO 125-Barriere haben die Kapazität, einem Wasserdruck von 37 bis 180 Zentimetern standzuhalten.
    • Diese anpassungsfähigen Barrieren können genutzt werden, um weitläufige mobile Speicherbecken zu schaffen, die ein Volumen von 1000 bis 70.000 Kubikmetern aufweisen.
    • Über den Hochwasserschutz hinaus können diese Barrieren auch die Auswirkungen von Ölverschmutzungen wirksam mindern.
    • Durch die Nutzung der Kraft des Wassers selbst sind die NoFloods Hochwasserschutzbarrieren eine bahnbrechende Hochwasserschutzlösung, die traditionelle Sandsackansätze in Bezug auf Effizienz, Vielseitigkeit und Effektivität übertrifft.
  • Terminals bilden eine entscheidende Komponente des NoFloods-Hochwasserschutzsystems und erfüllen einen doppelten Zweck, der seine Funktionalität verbessert:
    • Start oder Ende der Hochwasserbarriere: Terminals dienen als Anfangs- oder Endpunkte der Hochwasserbarriere und gewährleisten eine nahtlose und sichere Verbindung zum geschützten Bereich.
    • Luft- und Wassermanagement: Diese Elemente ermöglichen einen kontrollierten Zu- und Abfluss von Luft und Wasser innerhalb des Systems und tragen so zu seiner Stabilität und seinem effizienten Betrieb bei.
    Diese aus Aluminium gefertigten Terminals zeichnen sich durch eine außergewöhnliche Beständigkeit gegen Korrosion und UV-Strahlen aus, wodurch die Haltbarkeit auch unter schwierigen Umweltbedingungen gewährleistet wird. Bei der Verwendung werden die einzelnen Terminals paarweise an den Enden der Hochwasserbarriere positioniert, wodurch der geschützte Bereich effektiv umschlossen wird. Das Terminaldesign ist für die Einleitung von Wasser in den Damm optimiert und beinhaltet Aluminiumverschlüsse vom STORZ-Typ oder gleichwertig, die sichere und zuverlässige Verbindungen ermöglichen. Darüber hinaus ist ein Gummischutzring in die Terminalstruktur integriert, der ein Verrutschen und Auslaufen wirksam verhindert. Die Vielfalt der Terminals umfasst drei verschiedene Konfigurationen:
    • Single Terminal (Eine Einheit)
    • Doppel-Terminal (Zwei einzelne Einheiten)
    • Triple Terminal (Drei Single Einheiten)
    Durch die Integration dieser widerstandsfähigen und durchdacht gestalteten Terminals erhält unser Hochwasserschutzsystem die Fähigkeit, den Fluss von Luft und Wasser präzise zu initiieren, abzuschließen und zu regulieren. Dies gewährleistet die Schaffung einer umfassenden, anpassungsfähigen und wirksamen Verteidigung gegen Überschwemmungsereignisse und stärkt die Widerstandsfähigkeit gefährdeter Gebiete.
    Singal TerminalTwin TerminalTriple Terminal
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